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Autor/inn/enNüchter, Oliver; Schmid, Alfons
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen
TitelBetriebliche Weiterbildung in Hessen 2009.
Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2009.
QuelleFrankfurt, Main (2010), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Betriebspanel Report Hessen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Arbeitsplatz; Betrieb; Finanzierung; Hessen; Lernen; Wirtschaftskrise; Berufliche Qualifikation; Teilnehmer; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Betriebsgröße; Panel; Branche; Lernen; Betriebsgröße; Branche; Finanzierung; Wirtschaftskrise; Arbeitsplatz; Berufliche Qualifikation; Betriebspanel; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Teilnehmer; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hessen
AbstractLeitfrage dieses Reports ist, inwieweit dem erhöhten Weiterbildungsbedarf auch in den Zeiten der Wirtschaftskrise (Referenzzeitraum der Befragung war das erste Halbjahr 2009) Rechnung getragen wird. Es zeigt sich ein erneuter Anstieg der weiterbildenden Betriebe in Hessen, wobei das Baugewerbe den geringsten Anteil hat. Fast alle Großbetriebe fördern Weiterbildungsmaßnahmen. Der Anteil geförderter Beschäftigter ist erneut gestiegen, vor allem im Dienstleistungsbereich. Es werden vor allem qualifizierte Beschäftigte weitergebildet. Externe Kurse sind mit Abstand die häufigste Art der Weiterbildung. Die Weiterbildung am Arbeitsplatz gewinnt an Bedeutung. In Großbetrieben ist Weiterbildung während der Arbeitszeit die Regel. Weniger Betriebe beteiligen sich an den Kosten der Weiterbildung, was vor allem für Kleinstbetriebe zutrifft. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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