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Autor/inn/enAnger, Yvonne; Gebhardt, Oliver; König, Karsten; Pasternack, Peer
InstitutionWissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt Lutherstadt Wittenberg; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelDas Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) im Schnittpunkt von Anspruchsgruppen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
QuelleLutherstadt Wittenberg (2010), 10360 KB, 111 S.
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ReiheSchriftenreihe des WZW. 5
BeigabenAbbildungen 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDeutschland; Sachsen-Anhalt
AbstractMit der Gründung des Wissenschaftszentrums Sachsen-Anhalt in Wittenberg (WZW) im Jahr 2005 haben die Wissenschaftseinrichtungen, darunter vor allem die Hochschulen, und das Kultusministerium Sachsen-Anhalt ein Instrument zur Koordination von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft entwickelt. Nach fünf Jahren seines Bestehens kann die Gründungsphase des WZW als abgeschlossen gelten. Es erscheint deshalb als richtiger Zeitpunkt, (a) eine Bestandsaufnahme der bisherigen Aufgabenwahrnehmung und der Erwartungen, die an das WZW gerichtet sind, zu unternehmen und (b) auf dieser Grundlage die Frage zu stellen, in welche Richtung die künftige Entwicklung des WZW vorangetrieben werden könnte. Dies unternimmt das hier vorgelegte Gutachten. Es zielt darauf, mögliche Optionen einer künftigen anspruchsgruppenorientierten Ausrichtung des WZW zu entwickeln. Dementsprechend gliedert es sich in drei Abschnitte: (1) Zunächst werden die Aufgaben und Strukturen von ähnlichen Einrichtungen in anderen Bundesländern überblicksartig dokumentiert. Es wird gezeigt, wie andere Bundesländer die Koordination zwischen Staat und Hochschulen durch eigene Institutionen gestalten und welche Schwerpunkte dabei gesetzt werden. Die Darstellung bildet eine Rahmung, um die entsprechenden Prozesse im Land Sachsen-Anhalt einordnen zu können (Kapitel 2). (2) Anschließend geht es um eine Bestandsaufnahme der bisherigen Arbeit des WZW. Diese beantwortet die Frage, welchen Ansprüchen welcher Akteure das WZW bislang zu genügen suchte und genügen konnte und welche Probleme hierbei aufgetreten sind. Zudem soll es um die Ansprüche gehen, die von den unterschiedlichen Akteursgruppen an das WZW herangetragen werden: Welche Aufgaben könnte, sollte oder müsste in der Perspektive dieser Akteursgruppen das WZW (in Zukunft) wahrnehmen? (Kapitel 3). (3) Auf Grundlage der unter (1) und (2) genannten Analysen werden Schlussfolgerungen für die zukünftige Arbeit des WZW gezogen und mögliche Optionen für dessen weitere Entwicklung abgeleitet. Hier werden auf der Grundlage strategischer Überlegungen zahlreiche praktische Anregungen formuliert (Kapitel 4). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/2
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