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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionInformation Network on Education in Europe. Europäische Informationsstelle; Europäische Kommission
TitelGeschlechterunterschiede bei Bildungsresultaten.
Derzeitige Situation und aktuelle Maßnahmen in Europa.
QuelleBrüssel: Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (2010), 154 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN92-9201-079-4; 978-92-9201-079-9
DOI10.2797/35907
SchlagwörterBildung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Evaluation; Sekundäranalyse; Chancengleichheit; Junge; Feminismus; Frau; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gleichstellung; Koedukation; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsangebot; Bildungsertrag; Schule; Schulleiter; Schulorganisation; Schülerzahl; Beratung; Primarbereich; Sekundarbereich; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehrfach; Lehrerfortbildung; Schülerleistung; Sitzen bleiben; Lernergebnis; Debatte; Curriculum; Lehrplan; Unterrichtspraxis; Schulbuch; Unterrichtsmedien; Geschlecht; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Ungleichheit; Gesetzgebung; Rechtsgrundlage; Sexualerziehung; EFTA (Europäische Freihandelsgemeinschaft); Berufsorientierung; Pädagogischer Beruf; Hochschulbildung; Studienwahl; Professur; Wissenschaftlicher Assistent; Promotion; Statistik; Akademikerin; Hochschule; Abbruch; Leistungsmessung; Europäische Union; Führungskraft; Mädchen; PISA (Programme for International Student Assessment); Europa; Türkei
AbstractDie Studie beinhaltet einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur zum Thema Gender und Bildung und fasst die wichtigsten Ergebnisse aus den internationalen Schulleistungsstudien in Bezug auf die Geschlechterunterschiede im Bildungswesen zusammen. Sie liefert Sekundäranalysen der PISA-Daten, die sich in erster Linie auf geschlechtsspezifische Abweichungen in den Bildungsleistungen beziehen. Der vergleichende Überblick über die Politik und Maßnahmen der europäischen Staaten betreffend die Gleichstellung der Geschlechter im Bildungswesen bildet den Kern der vorliegenden Studie. Diskutiert wird insbesondere der legislative und politische Rahmen für die Gleichstellung der Geschlechter im Bildungswesen, wobei die wichtigsten Belange der Geschlechtergleichstellung herausgearbeitet werden. Anhand von spezifischen Beispielen wird veranschaulicht, inwieweit die europäischen Staaten konkrete politische Maßnahmen zum Thema Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern in der Bildung ergriffen und umgesetzt haben. Die Veröffentlichung deckt alle ISCED-Stufen ab, der Schwerpunkt der Studie liegt jedoch auf dem Bereich Schulbildung, und weniger auf der Hochschulbildung. Gliederung: 1. Gender und Bildung in Europa. Ein Überblick über die Fachliteratur. - 2. Geschlechtsspezifische Muster in internationalen Schulleistungsstudien. - 3. Rechtlicher und politischer Rahmen für die Gleichstellung der Geschlechter in der Bildung. - 4. Geschlechtergleichstellung und Schulorganisation - Lehrpläne, Bildungs- und Berufsorientierung und Schulklima. - 5. Geschlechtsspezifische Muster im Bildungserfolg. - 6. Koedukation und monoedukative Bildungsangebote. - 7. Lehrkräfte, Schulleiter und Gender. - 8. Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter im Hochschulbereich. - Schlussfolgerung. - Glossar. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/1
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