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Autor/inKullmann, Harry
TitelLehrerkooperation.
Ausprägung und Wirkungen am Beispiel des naturwissenschaftlichen Unterrichts an Gymnasien.
Paralleltitel: Teacher cooperation - its characteristics and impact using science instruction in German higher secondary schools as an example.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2010), 304 S.
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Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Lehrerkooperation an Gymnasien.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 26
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 280-297
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-2127
ISBN3-8309-2396-1; 978-3-8309-2396-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-222901 urn:nbn:de:hbz:466:2-39114
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Expertenbefragung; Qualitative Forschung; Deutschland; Gymnasium; Kooperation; Koordination; Lehrer; Modell; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Schleswig-Holstein; Schüler; Unterricht; Unterrichtsvorbereitung; Lehrerkollegium; Unterrichtsmethode; Projekt; Personalentwicklung; Fachdidaktik; Organisationsentwicklung; Schulentwicklung; Fächerübergreifender Unterricht; Pädagogischer Beruf; Wirkung; Schulentwicklung; Gymnasium; Sekundarbereich; Lehrer; Hospitation; Lehrerkollegium; Schüler; Fachkompetenz; Methodik; Teamteaching; Unterrichtsmethode; Unterrichtsvorbereitung; Unterricht; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Projekt; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Personalentwicklung; Pädagogischer Beruf; Kollegialität; Organisationsentwicklung; Effektivität; Effektivität; Kooperation; Koordination; Modell; Qualität; Wirkung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein
AbstractDie Kooperation von Lehrern wird als Merkmal "guter Schulen" angesehen, doch die Befunde zu ihrer Wirkungsmächtigkeit sind mitunter widersprüchlich. Im ersten Teil des Buches werden einschlägige Studien vorgestellt, welche sich der Bedeutung der Kooperation für die Lehrerprofessionalität, die Unterrichts- und Schulqualität sowie die Schülerleistungen widmen. Aus diesen Quellen wird ein Modell zum Ablauf und den Wirkungen der Lehrerkooperation entwickelt, das als Ausgangspunkt für die eigene Untersuchung dient. Deren Ergebnisse, beginnend mit der Ausprägung von Kooperation in gymnasialen Fachkollegien, werden im zweiten Teil dargelegt. Die Daten werden zu Unterrichtsvariablen sowie einem zentralen Qualitätsindikator in Beziehung gesetzt: zu didaktischen Präferenzen der Lehrkräfte sowie zur fachbezogenen Schuleffektivität. Ergänzt werden die Analysen um einen stärker qualitativ ausgerichteten Teil. In diesem werden die Schule mit der stärksten Kooperation sowie jene mit der höchsten Schuleffektivität eingehend charakterisiert. Die Ergebnisse sind in 24 Schlussfolgerungen zusammengefasst. (DIPF/Orig.).

The first major objective of the study was to identify and portrait departments in Gymnasien which display a high degree of teacher cooperation. Using science teaching as an example, the respective departments were asked to provide information on the maximum degree of those aspects of teacher cooperation with a close association to the instruction process. By comparing such departments with others that have only a modest or low degree of instruction-focused teacher cooperation, an attempt was made to present data on the actual scope of the culture of departmental teacher cooperation in Gymnasien. A second objective was to analyse the interrelation between the degree of instruction-focused teacher cooperation and selected output variables such as the methodological preferences of science teachers and science-related school effectiveness. Due to the non-random generation of the sample, these analyses were not sufficient for testing hypotheses but could be used to establish well-founded hypotheses on the impact of teacher cooperation in Gymnasien. The analysis of the teacher questionnaires reveals that in all of the eleven science departments common work on the departmental level is regarded as constructive, i.e. sufficiently effective and goal-oriented. Only two departments attain an average rating while all others lie within a positive range. Two rather activity-oriented constructs, however, have a fairly low priority. Co-operation on general instruction related issues as well as cooperation on aspects related to the didactics of science teaching have to be considered as being 'rather not' a part of the collaborative culture within the science departments of Gymnasien. Since there are significant differences among the departments, though, it should be kept in mind that levels of common activity do vary rather than interpret this result as being uniquely low. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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