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Autor/inWeiß, Anja
TitelDie Erfahrung rechtlicher Exklusion.
Hochqualifizierte MigrantInnen und das Ausländerrecht.
Gefälligkeitsübersetzung: Experience of legal exclusion. Highly qualified migrants and law on aliens.
QuelleAus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.): Kulturelles Kapital in der Migration. Hochqualifizierte Einwanderer und Einwanderinnen auf dem Arbeitsmarkt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 123-137
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91936-2_8
SchlagwörterArbeitsmarkt; Ausländerrecht; Deutschland; Schattenwirtschaft; Student; Migration; Illegale Beschäftigung; Illegalität; Asyl Suchender; Aufenthaltserlaubnis; Ausländerrecht; Illegalität; Migration; Soziale Sicherung; Schattenwirtschaft; Arbeitsmarkt; Illegale Beschäftigung; Exklusion; Hoch Qualifizierter; Migrant; Student; Deutschland
AbstractDer Beitrag behandelt die Situation von hoch Qualifizierten, die ohne legalen Aufenthaltstitel in Deutschland arbeiten. Sie müssen ihre Existenz durch niedrig qualifizierte Beschäftigungsverhältnisse in der Schattenwirtschaft sichern. Die Verfasserin stellt eine Typik zur Erfahrung rechtlicher Exklusion und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarktzugang vor. Bei ausländischen Studierenden und bei Berufen, die professionsrechtlicher Schließung unterliegen, wirken ausländerrechtliche Restriktionen nicht nur direkt auf den Arbeitsmarktzugang, sondern auch dadurch, dass das Zusammenspiel mehrerer Institutionen schwer verständliche und in sich widersprüchliche Exklusionseffekte hervorbringt. Im Unterschied zu illegalisierten Migranten tragen minimale Sozialleistungen und ein mit hohen Sanktionen bewehrtes De-Facto-Arbeitsverbot bei Asylbewerbern und Geduldeten dazu bei, dass sie dem legalen und informellen Arbeitsmarkt oft vollständig fernbleiben. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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