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Autor/inSutter, Tilmann
TitelMedienkompetenz und Selbstsozialisation im Kontext.
Web 2.0.
Gefälligkeitsübersetzung: Media skills and self-socialization in context. Web 2.0.
QuelleAus: Herzig, Bardo (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.); Moser, Heinz (Hrsg.); Niesyto, Horst (Hrsg.); Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 41-58
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Medienpädagogik. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16944-6
DOI10.1007/978-3-531-92135-8_3
SchlagwörterKommunikationsverhalten; Selbststeuerung; Sozialisation; Digitale Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Interaktive Medien; Technologische Entwicklung; Nutzung; Internet; Informationstechnologie
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden vor dem Hintergrund rasanter und kaum absehbarer Entwicklungen des Internet einige Bausteine des Zusammenhangs von Medienkompetenz im Kontext Web 2.0 aus mediensoziologischer Sicht näher beleuchtet. Nach einer einleitenden Diskussion des Kompetenzbegriffs analysiert der Autor die Interaktivität des Web 2.0, insbesondere die gesteigerten Rückkopplungs-, Eingriffs- und Gestaltungsmöglichkeiten, und plädiert aus sozialwissenschaftlicher Sicht für eine Trennung von medialen Formen und den durch sie eröffneten Möglichkeiten sowie den Fragen der konkreten Umgangsweisen mit diesen Anwendungen. Die Frage des Erwerbs von Medienkompetenz muss seiner These zufolge unter dem Einfluss der Form der (neuen) Medien, im Hinblick auf die subjektiven Wahrnehmungs- und Nutzungsmuster sowie die sozialen Kontexte der Mediennutzung, insbesondere der Internetkommunikation, betrachtet werden. Abschließend wird die These entfaltet und begründet, dass der Erwerb von Medienkompetenz immer stärker zu einem Prozess des selbst gesteuerten Umgangs mit Medien wird, der die Medienpädagogik vor die Herausforderung stellt, das Verhältnis von Fremd- und Selbstsozialisation neu auszutarieren. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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