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Autor/inGraebsch, Christine
TitelWhat works? - Nothing works? - Who cares?
"Evidence-based Criminal Policy" und die Realität der Jugendkriminalität.
Gefälligkeitsübersetzung: What works? - Nothing works? - Who cares? "Evidence-based Criminal Policy" and the reality of youth criminality.
QuelleAus: Dollinger, Bernd (Hrsg.): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 137-147
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92131-0_9
SchlagwörterEvaluation; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Methode; Kriminologie; Jugend; Deutschland; Jugend; Kriminalität; Kriminalpolitik; Kriminologie; Methode; Nordamerika; Evaluation; Prävention; USA; Kriminalsoziologie; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Kriminalität; Kriminalpolitik; Kriminalsoziologie; Forschungsdesiderat; Forschungsumsetzung; Prävention; Jugendlicher; Deutschland; Nordamerika; USA
AbstractDer Beitrag befasst sich mit dem Thema der EBCP (Evidence-based Criminal Policy) aus der internationalen englischsprachigen Kriminologie, das mittlerweile auch in Deutschland in aller Munde ist. Im ersten Schritt wird zunächst Konzept und Kritik dieses Politikfeldes dargestellt. So stützt sich EBCP auf Ergebnisse kriminalpräventiver Evaluationsforschung, die mit möglichst exakten (quantitativen) Forschungsmethoden gewonnen werden. Angestrebt werden echte experimentelle Designs mit Randomisierung. Die randomisierten Studien haben jedoch den Nachteil, dass ihre Ergebnisse bei Effektivitätskontrollen nicht aus sich heraus verstehbar sind, weil es sich um rein statistische Zusammenhangsnachweise handelt, die einer nachträglichen Erklärung bedürfen. In der Praxis arbeiten zudem gerade die randomisierten Forschungsdesigns in der Kriminologie mit äußerst schlichten Rückfallparametern als Ergebnisvariable und einer theoretischen Black Box, wobei sich lediglich ein Erfolg oder Misserfolg, nicht aber die Zusammenhänge, die diesen bedingen, erforschen lassen. Zur Verdeutlichung wird im zweiten Schritt die Realität von EBCP in den USA anhand von ausgewählten Beispielen aus dem Jugendbereich beschrieben. Im dritten Schritt wird abschließend kurz auf das Verhältnis zwischen empirischer Erkenntnis und Jugendkriminalität in der Bundesrepublik eingegangen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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