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Autor/inOberwittler, Dietrich
TitelJugendkriminalität in sozialen Kontexten.
Zur Rolle von Wohngebieten und Schulen bei der Verstärkung von abweichendem Verhalten Jugendlicher.
Gefälligkeitsübersetzung: Youth criminality in social contexts. The role of residential areas and schools in the increase in deviant behavior of adolescents.
QuelleAus: Dollinger, Bernd (Hrsg.): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 213-227
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92131-0_15
SchlagwörterForschungsmethode; Soziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Sozialer Raum; Abweichendes Verhalten; Kriminologie; Soziale Beziehung; Jugend; Familie; Schule; Peer Group; Geschlecht; Stadt; Wohngebiet; Kriminalität; Forschungsstand; Soziales Problem; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag liefert im ersten Abschnitt zunächst einen Überblick über die theoretischen Grundlagen und empirischen Ergebnisse der internationalen Forschung zu sozialräumlichen Kontexteffekten auf jugendliche Delinquenz. Die Erfahrungen aus der Studie 'MPI-Schulbefragung 1999/2000' mit ca. 5000 befragten Jugendlichen in mehr als 60 Stadtvierteln und Schulen in Köln, Freiburg und dem Freiburger Umland bilden die Grundlage des zweiten Abschnitts. Bei der Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Jugendlichen und sozialräumlichen Kontexten werden (1) familiäre Faktoren, (2) Gleichaltrigenbeziehungen und (3) das Geschlecht näher beleuchtet. Als wesentliches Ergebnis der aktuellen Forschung kann festgehalten werden, dass Kontexteffekte sozialräumlicher Benachteiligungen auf Jugendliche im Sinne einer Verstärkung der Delinquenz existieren, jedoch im Vergleich zu den wesentlich bedeutsameren individuellen Risikofaktoren eher schwach sind. Dies gilt erst recht im Vergleich der europäischen zu den amerikanischen Studien. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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