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Autor/inReuband, Karl-Heinz
TitelDelinquenz im Jugendalter und gesellschaftlicher Wandel.
Delinquenzverbreitung, Entdeckungsrisiken und polizeiliche Intervention im Trendvergleich; dargestellt am Beispiel Dresdner und Düsseldorfer Studenten.
Gefälligkeitsübersetzung: Delinquency during adolescence and social change. Distribution of delinquency, discovery risks and police intervention in a trend comparison; described by means of students in Dresden and Düsseldorf.
QuelleAus: Dollinger, Bernd (Hrsg.): Handbuch Jugendkriminalität. Kriminologie und Sozialpädagogik im Dialog. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 259-291
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BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92131-0_18
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Jugend; Geschlecht; Alkoholkonsum; Drogenkonsum; Kriminalität; Strafverfolgung; Wertewandel; Sozialwissenschaften; Hochschule; Polizei; Jugendlicher; Student; Studentin; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Beitrag präsentiert und analysiert die Ergebnisse einer Langzeituntersuchung zur selbstberichteten Delinquenz junger Menschen und zwar eine Studie unter Studenten der Sozialwissenschaften in Ost- und Westdeutschland, durchgeführt an den Universitäten Dresden und Düsseldorf. Insgesamt werden in Dresden in der Zeit zwischen 1993 und 2008 1732 Studenten und in Düsseldorf zwischen 1997 und 2008 1459 Studenten befragt. So werden im ersten Schritt zunächst die Befunde zu Verbreitung, Entwicklung sowie Auffälligkeit und Registrierung durch die Polizei folgender Delikte dargestellt: (1) Schwarzfahren, (2) Sachbeschädigung, (3) Ladendiebstahl, (4) Alkohol am Steuer und (5) Drogenkonsum. Der zweite Schritt beschäftigt sich mit der Frage der Generalisierbarkeit der Ergebnisse aus den Studentenumfragen. Der dritte Schritt thematisiert den Wertewandel als mögliche Ursache für die rückläufige Delinquenz, während der vierte Schritt die Delinquenz in Ostdeutschland in der Vorwendezeit beleuchtet. In einem Fazit stellt der Autor fest, dass Delinquenz unter Studenten nahezu universell verbreitet ist und eine vorübergehende Episode bleibt. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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