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Autor/inn/enKrüger, Heinz-Hermann; Deppe, Ulrike
TitelMikroprozesse sozialer Ungleichheit an der Schnittstelle von schulischen Bildungsbiographien und Peerorientierungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Microprocesses of social inequality at the interface between school education biographies and peer orientations.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Bildungsungleichheit revisited. Bildung und soziale Ungleichheit vom Kindergarten bis zur Hochschule. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 185-201
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 30
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-16672-7; 978-3-531-16672-8
DOI10.1007/978-3-531-92201-0_10
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Bildungsbiografie; Schule; Peer Group; Wertorientierung; Sozialer Aufstieg; Habitus; Konferenzschrift; Selektion
AbstractDie Verfasser stellen zentrale Ergebnisse eines Forschungsprojekts vor, das den Stellenwert von Gleichaltrigengruppen für die schulischen Bildungsbiografien von zunächst ca. elfjährigen Kindern untersucht und dabei gleichzeitig auch die Rolle der Peergroups für die Reproduktion von Bildungsungleichheiten in den Blick nimmt. Dazu wird einleitend der aktuelle Forschungsstand zum Interdependenzverhältnis von schulischen Bildungsverläufen, Peers und sozialer Ungleichheit im Kontext der Kindheits- und Schulforschung skizziert. In einem zweiten Schritt werden die Ziele, theoretischen Bezüge und das methodische Design des Forschungsprojekts "Peergroups und schulische Selektion" vorgestellt. Dann werden fünf Muster zum Zusammenhang von schulischen Bildungsverläufen und Peerorientierungen und deren Einbindung in milieuspezifische Erfahrungsräume herausgearbeitet: (1) Bildung als Distinktion in Schule und Peerwelt, (2) aufstiegsorientierte Bildungsorientierungen in Schule und sportlicher Peerwelt, (3) höhere schulische Bildungsorientierungen und Peers als Gegenwelt, (4) pragmatische schulische Bildungsorientierung und Peers als Parallelwelt, (5) bildungsferne schulische Orientierungen und Peers als Risikopotenzial. Abschließend werden die Ergebnisse des Projekts auf den aktuellen Forschungsdiskurs zu Mikroprozessen sozialer Ungleichheit an der Schnittstelle von Schule und Peerkontexten bezogen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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