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Autor/inFeltes, Thomas
TitelPolizei und Soziale Arbeit.
Die polizeiwissenschaftlich-kriminologische Sicht.
Gefälligkeitsübersetzung: The police and social work. The police science and criminological viewpoint.
QuelleAus: Möller, Kurt (Hrsg.): Dasselbe in grün? Aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis von Polizei und Sozialer Arbeit. Weinheim: Juventa Verl. (2010) S. 28-36Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSoziale Kontrolle; Bürgerbeteiligung; Innere Sicherheit; Zivilgesellschaft; Dienstleistung; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Funktion (Struktur); Hilfeleistung; Kooperation; Prävention; Selbstverständnis; Polizei
AbstractDie Diskussion um die Rolle und die Funktion der Polizei in der Gesellschaft schwankt schon immer zwischen "Machtinstrument des Staates" und "Dienstleistungsagentur der Bürger". Im Zusammenhang mit dieser Diskussion und der Debatte um "Null Toleranz" oder "Saubere Städte" wurden in vielen Kommunen in Deutschland sog. "Kriminalpräventive Räte", "Sicherheitspartnerschaften", "Runde Tische" o. Ä. gegründet, in denen Polizei und Sozialarbeit zusammenarbeiten (sollen). Der vorliegende Beitrag zeigt vor diesem Hintergrund, dass sich die Beziehung zwischen Polizei und Sozialarbeit in den letzten Jahren deutlich entspannt hat. Eine echte Konfrontationslinie, wie sie noch in den 1970er und vielleicht auch 1980er Jahren bestand, lässt sich heutzutage nicht mehr feststellen. Allerdings bestehen nach wie vor zum Teil nicht unerhebliche Berührungsängste und Vorurteile. Dabei passen Pädagogik und Justiz, Hilfe und Strafe durchaus zusammen: Die Pädagogik verbindet verschiedene Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung, Zwang mit Freiwilligkeit, soziale mit repressiven und demokratische mit autoritären Mitteln. Aber auch die Polizei kontrolliert nicht nur, sie ist auch präventiv tätig und fungiert als "sanfter Kontrolleur". (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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