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Autor/inn/enStiakakis, Emmanouil; Kariotellis, Paulos; Vlachopoulou, Maria
TitelFrom the digital divide to digital inequality.
A secondary research in the European Union.
Gefälligkeitsübersetzung: Von der digitalen Spaltung zur digitalen Ungleichheit. Eine Sekundäranalyse in der EU.
QuelleAus: Sideridis, Alexander B. (Hrsg.): Next generation society. Technological and legal issues; third international conference, e-democracy 2009, Athens, Greece, September 23-25, 2009; revised selected papers. Berlin: Springer (2010) S. 43-54
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ReiheLecture notes of the Institute for Computer Sciences, Social-Informatics und Telecommunications Engineering. 26
BeigabenAbbildungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1867-8211
DOI10.1007/978-3-642-11631-5_4
SchlagwörterKompetenz; Autonomie; Medien; Medienverhalten; Autonomie; Informationsversorgung; Digitalisierung; Qualifikation; Kompetenz; Medien; Schulbildung; Internet; Interaktive Medien; Europäische Union; Schulbildung; Interaktive Medien; Digitalisierung; Qualifikation; Online-Kommunikation; Regionaler Unterschied; Internet; Europäische Union; Informationstechnologie; Informationsversorgung; Online
AbstractThese des vorliegenden Beitrags ist, dass sich die digitale Spaltung (digital divide) heute zunehmend zu einer digitalen Ungleichheit entwickelt - die sozioökonomischen Disparitäten vollziehen sich innerhalb der Online-Population. Die Autoren untersuchen in diesem Kontext zwei Dimensionen digitaler Ungleichheit: die "Autonomie" und die "Fähigkeiten und Fertigkeiten" der Internet-Nutzer. Die formale Bildung dient als repräsentativer Indikator für die Fähigkeitsdimension, während die Bevölkerungsdichte in verschiedenen Regionen als repräsentative Variable für die Dimension der "Autonomie" fungiert. Die im Rahmen von EUROSTAT erhobenen Daten erfassen die tägliche Nutzung des PCs über einen Zeitraum von drei Monaten und die durchschnittliche Nutzung des Internets während einer Woche in allen Mitgliedsstaaten der EU. Die Ergebnisse bestätigen die These, dass die digitale Ungleichheit zunehmend fortschreitet, da es auch signifikante Disparitäten unter den europäischen Ländern hinsichtlich der obigen Variablen gibt. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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