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Autor/inPelfini, Alejandro
TitelEndogenes oder exogenes Lernen?
Globale Wege zur Problematisierung des Klimawandels am Beispiel Argentiniens und Deutschlands.
Gefälligkeitsübersetzung: Endogenous or exogenous learning? Global methods for problematizing climate change, using Argentina and Germany as an example.
QuelleAus: Voss, Martin (Hrsg.): Der Klimawandel. Sozialwissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 313-323
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92258-4_18
SchlagwörterLernen; Klimawandel; Landwirtschaft; Entwicklungsland; Nationalstaat; Emission; Klimaschutz; Umweltpolitik; Argentinien; Deutschland; Lateinamerika; Südamerika
AbstractAn den Beispielen Argentinien und Deutschland wird untersucht, welchen Verlauf kollektive Lernprozesse bezüglich des Klimawandels nehmen. Deutschland gilt als ein Land, dessen Bereitschaft, dem Klimawandel zu begegnen, nach außen ausstrahlt. Argentinien erscheint im Gegenteil als ein Land, das sich eher passiv verhält und sich mit dem Klimawandel erst auseinandergesetzt hat, nachdem das Thema politisch oder massenmedial auf der globalen Ebene behandelt wurde. Aus diesem Vergleich können Aspekte extrahiert werden, die das nationalstaatlich zentrierte Modell des kollektiven Lernens erweitern. Dabei geht es um zwei Grundannahmen der Theorie des kollektiven Lernens: (1) Die Subjekte des Lernens sind Gesellschaften, die im Wesentlichen mit den Grenzen eines Nationalstaats übereinstimmen. (2) Kollektive Lernprozesse folgen einer universalen Sequenz. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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