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Autor/inSchulz, Iren
TitelMediatisierung und der Wandel von Sozialisation.
Die Bedeutung des Mobiltelefons für Beziehungen, Identität und Alltag im Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Mediatization and the change in socialization. The meaning of the cellular phone for relationships, identity and everyday life during adolescence.
QuelleAus: Hartmann, Maren (Hrsg.): Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 231-242
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ReiheMedien - Kultur - Kommunikation
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92014-6_15
SchlagwörterSubkultur; Identitätsbildung; Soziale Beziehung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Sozialisationsforschung; Jugend; Mediatisierung; Mediengesellschaft; Alltag; Jugend; Soziales Netzwerk; Sozialisation; Strukturwandel; Subkultur; Telekommunikation; Freizeitverhalten; Wertorientierung; Mobilfunk; Netzwerk; Sozialisationsforschung; Peer Group; Mobilfunk; Telekommunikation; Technikfolgen; Soziales Netzwerk; Wertorientierung; Strukturwandel; Freizeitverhalten; Alltag; Netzwerk; Jugendlicher; Informationstechnologie
AbstractNahezu alle Jugendlichen (95 %) in der Bundesrepublik besitzen mindestens ein eigenes, zumeist recht neues und multifunktional ausgestattetes Mobiltelefon (Stand 2008). Mit Blick auf diese Ausstattung und die darüber offerierten Nutzungspotenziale ist davon auszugehen, dass sich Jugendliche mit und in digitalen Medien bewegen, um Themen zu bearbeiten und Fragen zu beantworten, die in ihrer Lebensphase besonders relevant sind. Dazu gehören das Aushandeln von Beziehungen und die damit verbundene Persönlichkeitsentwicklung ebenso wie die Gestaltung von Schulalltag und Freizeit oder das Erarbeiten von gesellschaftlich relevanten Norm- und Wertvorstellungen. Vor diesem Hintergrund versucht der vorliegende Beitrag, die Mediatisierung von Sozialisationsprozessen im Jugendalter theoretisch herauszuarbeiten und empirisch zu fassen. Der theoretische Teil basiert auf dem Mediatisierungskonzept von Friedrich Krotz und verbindet kommunikationswissenschaftliche, sozialisationstheoretische und netzwerkphänomenologische Ansätze. Die empirische Grundlage des Artikels bildet eine multimethodisch angelegte, ethnographische Langzeituntersuchung, aus der die qualitative Intervention "Zwei Wochen ohne Handy" vorgestellt wird. Abschließend geht es darum, theoretische Argumentationen und empirische Erkenntnisse aufeinander zu beziehen und Konsequenzen für die Sozialisation mit digitalen Medien im Jugendalter abzuleiten. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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