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Autor/inn/enVock, Miriam; Hasselhorn, Marcus
TitelDiagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Hochbegabten.
QuelleAus: Preckel, Franzis (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Holling, Heinz (Hrsg.): Diagnostik von Hochbegabung. Göttingen u.a.: Hogrefe (2010) S. 119-139
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTest und Trends. N.F., 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2281-3; 978-3-8017-2281-4
SchlagwörterArbeitsgedächtnis; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Diagnostik; Intelligenzmessung; Psychometrie; Testverfahren; Kind; Messung; Forschungsstand; Modell
AbstractIn diesem Beitrag wird der Nutzen des Konstrukts des Arbeitsgedächtnisses für die Hochbegabungsdiagnostik diskutiert. Dazu werden zunächst aus dem breiten Spektrum der theoretischen Arbeitsgedächtnismodelle diejenigen vorgestellt, die für die Diagnostik von besonderer Relevanz sind. Es handelt sich dabei um das klassische Drei-Komponenten-Modell von Baddeley sowie um verschiedene Modellvorstellungen, die im Rahmen der differenziellen Psychologie entstanden sind. Daran anschließend werden die theoretischen sowie empirischen Zusammenhänge zwischen den Konstrukten Arbeitsgedächtnis und Intelligenz näher beleuchtet und Befunde aus Studien zum Arbeitsgedächtnis bei intellektuell hochbegabten Kindern und Jugendlichen referiert. Die Verwendung von Arbeitsgedächtnisskalen für die Begabungsdiagnostik steht derzeit noch am Anfang, es gibt jedoch einige vielversprechende empirische Befunde, die auf das Potenzial dieser Maße für die Individualdiagnostik hindeuten. Als Fazit aus den in diesem Beitrag referierten Studien mit Hochbegabten kann festgehalten werden, dass sich solche Arbeitsgedächtnisaufgaben, die zentral-exekutive Prozesse ansprechen, prinzipiell für die Hochbegabungsdiagnostik eignen und die klassische Intelligenzdiagnostik sinnvoll ergänzen können. Im letzten Teil dieses Beitrags werden verschiedene Testverfahren vorgestellt, mit denen die Arbeitsgedächtniskapazität bei Kindern und Jugendlichen gemessen werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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