Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenQuaiser-Pohl, Claudia (Hrsg.); Endepohls-Ulpe, Martina (Hrsg.)
TitelBildungsprozesse im MINT-Bereich.
Interesse, Partizipation und Leistungen von Mädchen und Jungen.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2010), 187 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8309-2302-3; 978-3-8309-2302-2
SchlagwörterBildung; Empirische Forschung; Emotion; Kognitiver Prozess; Verstehen; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildung; Deutschland; Gymnasium; Informatik; Informatikunterricht; Junge; Mädchen; Mathematikunterricht; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Rheinland-Pfalz; Sachsen-Anhalt; Schüler; Student; Technikunterricht; Verstehen; Raumvorstellung; Lernerfolg; Lernsoftware; Kognitiver Prozess; Förderung; Interesse; Mentor; Empirische Forschung; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Lehr-Lern-Forschung; Förderung; E-Learning; Vorschulalter; Primarbereich; Gymnasium; Schüler; Lernerfolg; Interesse; Lehr-Lern-Forschung; Computerprogramm; Interaktives Lernen; Lernsoftware; Informatik; Informatikunterricht; Mathematikunterricht; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Raumvorstellung; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Technikunterricht; Physikunterricht; E-Learning; Grundschulalter; Einflussfaktor; Fallbeispiel; Mentor; Mädchen; Student; Deutschland; Rheinland-Pfalz; Sachsen-Anhalt
AbstractDas Thema Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) ist in den letzten Jahren in den Medien sehr präsent, allerdings nicht weil die Bildungsprozesse besonders effektiv sind. Im Gegenteil, in Schulleistungsstudien wie TIMSS und PISA schneiden deutsche Schülerinnen und Schüler in diesen Bereichen eher schlecht ab. Ausbildungs- und Studiengänge in den genannten Fächern erfreuen sich keiner großen Beliebtheit und werden zu wenig nachgefragt, wenn man den tatsächlichen Bedarf an Fachkräften zugrunde legt. Erschwert wird die Situation dadurch, dass sich in Zusammenhang mit Bildungsprozessen im MINT-Bereich erhebliche Leistungsunterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen, obwohl kaum Belege für biologische Ursachen dafür vorliegen. Außerdem gibt es eine ausgeprägte geschlechterstereotypisierte Wahl von Schulfächern, Ausbildungs- und Studiengängen: Mädchen meiden oft den MINT-Bereich, was eine entsprechende horizontale Segregation auf dem Arbeitsmarkt zur Folge hat. Dieses Buch analysiert die soziokulturellen Rahmenbedingungen des Problems und gibt einen Einblick in Möglichkeiten und Wege ihm entgegenzuwirken, wie z.B. mit Förderprogrammen für Vorschulkinder, mit Mentoring-Programmen für Schülerinnen und durch die Optimierung von Lehr-Lern-Prozessen in den MINT-Fächern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: