Wie die Finanzkrise die Privatisierung des Bildungswesens vorantreibt.

Autor/in	Holland-Letz, Matthias
Sonst. Personen	Thöne, Ulrich (Verantw.); Rödde, Ulf (Verantw.); Holze, Sarah (Red.)
Institution	Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Titel	Wie die Finanzkrise die Privatisierung des Bildungswesens vorantreibt.
Quelle	Frankfurt, Main: GEW (2010), 69 S.Verfügbarkeit
Reihe	Privatisierungsreport. 10
Beigaben	Literatur- und URL-Angaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-939470-45-7; 978-3-939470-45-8
Schlagwörter	Bildung; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Partnerschaft; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Finanzierung; Partnerschaft; Konjunktur; Krise; Privatisierung; Wirtschaft; Bildungspolitik; Privatschule; Privatschule; Finanzierung; Konjunktur; Privatisierung; Wirtschaft; Krise; Stellungnahme; Private Trägerschaft; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Deutschland
Abstract	Diese Broschüre nimmt die Verbindung zwischen der großen Finanzmarktkrise und dem Bildungsbereich unter die Lupe. Der Autor untersucht... die wichtigsten Aspekte der Finanzkrise. ... Eine neue, zusätzliche Triebfeder der Privatisierung von Bildung ist entstanden. Es gibt... zu viel Kapital in privater Hand, auf der Suche nach profitabler Anlage. Dies zu rein spekulativen Zwecken genutzte Kapital ist dank der politischen Unterstützung enorm gewachsen. Deshalb gerät jetzt auch der Bildungsbereich verstärkt ins Visier von Anlegern. Gestützt auf die politisch gewollte und bewusst herbeigeführte relative Armut öffentlicher Kassen wird der Druck zur Privatisierung stärker und marktmäßige, privatwirtschaftliche Lösungen gewinnen an Bedeutung. Private Bildungseinrichtungen, deren Geschäftszweck die Erwirtschaftung von Profit ist, betreten in immer größerer Zahl die Bühne. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/4