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Autor/inTeichler, Ulrich
TitelEuropäisierung der Hochschulpolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Europeanization of university policy.
QuelleAus: Simon, Dagmar (Hrsg.); Knie, Andreas (Hrsg.); Hornbostel, Stefan (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 51-70
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15742-6; 978-3-531-15742-9
DOI10.1007/978-3-531-91993-5_5
SchlagwörterMobilität; Nationalbewusstsein; Student; Studium; Forschungspolitik; Hochschulpolitik; Flexibilität; Forschungspolitik; Wissenschaftspolitik; Europäisierung; Politische Steuerung; Bologna-Prozess; Europäische Union; Wissenstransfer; Europäisierung; Mobilität; Nationalbewusstsein; Politische Steuerung; Transnationale Beziehungen; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Flexibilität; Europäische Kommission; Europäische Union; Student; Europäische Kommission
AbstractSeit etwa 2000 entsteht durch die hochschulpolitischen Diskussionen der Eindruck, die Hochschulen in Europa würden sich rasch auf ein einheitliches und weitgehend auf europäischer Ebene gesteuertes System zubewegen. Akteure und Experten dagegen verweisen auf verbleibende Unterschiede der nationalen Hochschulsysteme und auf relativ schwache Mechanismen europaweiter Hochschulsteuerung, aber auch sie konstatieren einen beschleunigten Prozess der Europäisierung. Dar vorliegende Beitrag verfolgt daher folgende Entwicklungstendenzen und Frage: Welche Wege hat Europa in der Hochschulentwicklung und -politik von den ersten Jahren politischer Konsolidierung nach dem Zweiten Weltkrieg bis kurz vor die für 2010 avisierten Ziele der Etablierung eines europäischen Hochschulraums und eines europäischen Wissenschaftsraums genommen? Dazu werden drei verschiedene, aber miteinander verknüpfte Aspekte erörtert: (1) Fortbestand nationaler Besonderheiten (europäische Vielfalt) oder Zunahme von europäischen Gemeinsamkeiten in der quantitativen, strukturellen, funktionalen und organisatorischen Hochschulentwicklung; (2) die Zunahme grenzüberschreitender Aktivitäten (Mobilität von Studierenden und Lehrenden, Kooperation, Wissenstransfer u. a.); (3) die wachsende Bedeutung von supranationaler Kooperation und von supranationalen Instanzen bei der Steuerung. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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