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Autor/inStucke, Andreas
TitelStaatliche Akteure in der Wissenschaftspolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: State actors in science policy.
QuelleAus: Simon, Dagmar (Hrsg.); Knie, Andreas (Hrsg.); Hornbostel, Stefan (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 363-376
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15742-6; 978-3-531-15742-9
DOI10.1007/978-3-531-91993-5_25
SchlagwörterBildungspolitik; Kulturpolitik; Programmentwicklung; Bund-Länder-Beziehung; Europäisierung; Politische Steuerung; Staat; Globalisierung; Strukturwandel; Wissenschaft; Wissenschaftspolitik; Implementierung; Regulation; Deutschland
AbstractDie Gestaltungschancen staatlicher Akteure in der Wissenschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschland werden - so die These des Beitrags - durch mehrere institutionelle Faktoren und Akteurskonstellationen bestimmt. Wenn sozialwissenschaftliche Arbeiten - sei es unter dem Begriff der Steuerungstheorie oder der (neueren) Theoriechiffre Governance - den Stellenwert und die Wirkungen dezentraler Steuerungsmechanismen für modernes staatliches Handeln betonen, so meinen sie damit vor allem, dass Regieren sich heute im Zusammenspiel verschiedener staatlicher und gesellschaftlicher Akteure mit jeweils unterschiedlichen Absichten, Interessen und Machtchancen in verschiedenen, wechselnden Konstellationen, Gremien, Systemen, Netzwerken etc. vollzieht. Für die Wissenschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschland analysiert der vorliegende Beitrag (wenigstens) vier dieser Strukturmerkmale und Akteurskonstellationen, die für den Policy-Outcome von Bedeutung sind. Vor allem ist hier die geteilte Verantwortung von Bund und Ländern in Fragen der Wissenschaftspolitik entscheidend. Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 bildet die "Kulturhoheit der Länder" den grundgesetzlich verankerten Rahmen für staatliches Handeln in der Wissenschaftspolitik. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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