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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHugger, Kai-Uwe (Hrsg.)
TitelDigitale Jugendkulturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Digital youth cultures.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 268 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-16091-5; 978-3-531-16091-7; 978-3-531-91908-9
DOI10.1007/978-3-531-91908-9
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstbild; Selbstdarstellung; Jugend; Digitale Medien; Medien; Virtuelle Gemeinschaft; Computerspiel; Interaktive Medien; Mobilfunk; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Technologische Entwicklung; Jugendkultur; Netzwerk; Internet; Ethnische Gruppe; Jugendlicher; Informationstechnologie
Abstract"Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander von Gleichgesinnten finden können - sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es neuerdings die Emo- oder Visual Kei-Szene -, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellungen Internet, Computer und mobile Geräte (Handys, Smartphones, portable Spielkonsolen etc.) in gleichem Maße. Was also sind die Kennzeichen digitaler Jugendkulturen? Zu welchen Zwecken werden überhaupt welche digitalen Medien in welchen Jugendkulturen benutzt? Und: Gibt es tatsächlich eine Cybergeneration?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kai-Uwe Hugger: Digitale Jugendkulturen: Eine Einleitung (7-20); I. Theoretische Facetten digitaler Jugendkulturen: Henrike Friedrichs, Uwe Sander: Die Verschränkung von Jugendkulturen und digitalen Medienwelten (23-36); Waldemar Vogelgesang unter Mitarb. von Heiderose Minas: Digitale Medien - Jugendkulturen - Identität (37-53); Birgit Richard: Das jugendliche Bild-Ego bei YouTube und flickr. True (Black Metal) und Real als Figuren mimetischer Selbstdarstellung (55-72); Nadia Kutscher, Hans-Uwe Otto: Digitale Ungleichheit - Implikationen für die Betrachtung digitaler Jugendkulturen (73-87); Wilfried Ferchhoff, Kai-Uwe Hugger: Zur Genese und zum Bedeutungswandel von Gleichaltrigengruppen. Lokale, de-lokalisierende und virtuelle Tendenzen (89-101); Benjamin Jörissen, Winfried Marotzki: Medienbildung in der digitalen Jugendkultur (103-117); Kai-Uwe Hugger, Ferdal Özcelik: Intraethnische Jugendgesellungen im Internet als Ressource (119-147); II. Digitale Angebote und jugendorientierte Aneignungsformen: Friederike von Gross: Visual Kei - jugendliche Musikfans im Internet (151-167); Sabina Misoch: Avatare: Spiel(er)figuren in virtuellen Welten (169-185); Thorsten Quandt: Real Life in Virtual Garnes: Computerspiele und (Jugend-)Kultur (187-207); Franz Josef Röll: Social Network Sites (209-224); Martina Schuegraf: Medienkonvergente Interaktionen - Jugendliche im medialen Netz (225-236); Angela Tillmann: Girls_Spaces: Mädchen-Szenen und Mädchen-Räume im Internet (237-249); Klaus Rummler: Mobilkommunikation und soziale Segmentation (251-264).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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