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Autor/inHugger, Kai-Uwe
TitelDigitale Jugendkulturen.
Eine Einleitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Digital youth cultures. An introduction.
QuelleAus: Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 7-20
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-16091-5; 978-3-531-16091-7; 978-3-531-91908-9
DOI10.1007/978-3-531-91908-9_1
SchlagwörterSubkultur; Soziale Beziehung; Fernsehen; Personal Computer; Computerspiel; Interaktive Medien; Mobilfunk; Digitalisierung; Pluralismus; Jugendkultur; Inanspruchnahme; Netzwerk; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Informationstechnologie
AbstractDie bedeutendste Veränderung in der Mediennutzung der letzten zehn Jahre zeigt sich bei der Integration von Computer, Internet und Handy ins Medienrepertoire der Heranwachsenden. Dieser Medienwandel wird mit folgenden Begriffen markiert: (1) Digitalisierung (Umstellung von analoger auf digitale Technologie bzw. Umwandlung analoger Signale in digitale Daten, die mit dem Computer weiterverarbeitet werden können), (2) Konvergenz (Zusammenwachsen unterschiedlicher Medien, z. B. die Konvergenz von Fernsehen und Internet, Internet und Handy, auditiven Medien und Computer), (3) Pluralisierung (Vervielfachung von Medien, angetrieben durch die Digitalisierung: MP3-Player, iPod, Smartphones, multimediafähige Spielekonsolen etc.) und (4) Diversifizierung (Spezialisierung der medialen Nutzungsangebote wie die Zunahme von speziellen Fernseh- und Radiokanälen sowie die Entwicklung des geradezu unübersehbaren Angebots an Webangeboten). Der einleitende Beitrag zum vorliegenden Sammelband skizziert, dass und wie dieser Wandel neue sozio-technische Möglichkeitsräume für Jugend und Jugendkulturen eröffnet. Dabei weist Jugend spezifische mediale Nutzungskonturen auf: Die Leitmedien für Jugendliche sind heute vor allem Computer, Internet, Fernsehen, Handy und MP3-Player. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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