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Autor/inMaurer, Elisabeth
TitelFragile Freundschaften.
Networking und Gender in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Fragile friendships. Networking and gender in the promotion of junior scientists.
QuelleFrankfurt, Main: Campus Verl. (2010), 302 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008.
ReiheSchwerpunktreihe Hochschule und Beruf
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-593-39179-3
SchlagwörterGender Mainstreaming; Frau; Gleichstellung; Frau; Schweiz; Wissenschaft; Hochschule; Frauenpolitik; Hochschulschrift; Förderung; Gleichstellung; Kolleg; Netzwerk; Promotion; Frauenpolitik; Förderprogramm; Förderung; Gender Mainstreaming; Kolleg; Wissenschaft; Promotion; Hochschule; Hochschulschrift; Netzwerk; Berufsnachwuchs; Schweiz
AbstractDie Autorin berichtet aus dem Projekt "SOWI-Dissertationslabor mit Gleichstellungsanspruch" (kurz: "SOWI-Disslabor"), welches vom Eidgenössischen Gleichstellungsbüro, vom Schweizerischen Wissenschaftsrat, von der Weiterbildungskommission und von der "UniFrauenstelle - Gleichstellung von Frau und Mann" der Universität Zürich finanziert wurde. Untersucht werden die Dynamik, die durch die gleichstellungspolitische Initiative "SOWI-Disslabor" ausgelöst wurde; die Probleme, die sich bei dessen Umsetzung ergaben sowie die Gleichstellungspraxis und die Gleichstellungsinstrumente des Graduiertenkollegs "Genderstudies". Reflektiert werden zudem informell praktizierte, für das Networking relevante Haltungen und Verhaltensweisen der am Kolleg Teilnehmenden, die erst auf den zweiten Blick sichtbar und in ihrer Genderproblematik erkennbar werden. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob und wie die Erkenntnisse zu einer genderbewussten Nachwuchsförderung zu den Entscheidungsträgern in der Nachwuchsförderungspolitik der Schweiz gelangen können. Berücksichtigt werden insbesondere Wissensbestände und Analysen zu folgenden vier Themen: (1) Kontextbedingungen der Politikfelder Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Nachwuchsförderung, (2) Handlungsmöglichkeiten von mit der Gleichstellung beauftragten Akteurinnen und Akteuren, (3) Unterschiedliche Gleichstellungsstrategien und -inhalte; (4) Erhebung eigener empirischer Daten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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