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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLeszczensky, Michael; Isserstedt, Wolfgang; Middendorff, Elke; Kandulla, Maren; Borchert, Lars
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelDie wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2009.
19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System.
QuelleBonn u.a. (2010), 586 S.; 2,01 MB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Situation; Bildungsreform; Wirtschaftslage; Studium; Bologna-Prozess; Studiengebühren; Studienverlauf; Studiensituation; Studiengang; Hochschule; Student
Abstract"Die im Sommersemester 2009 durchgeführte 19. Sozialerhebung beschreibt die Situation der Studierenden zu einem Zeitpunkt, in dem sich ein in der Geschichte der deutschen Hochschulen einzigartiger Umbruch weitgehend vollzogen hatte, der deutlich über alle früheren Hochschul- und Studienreformen hinausgeht. Dieser Umbruch bezieht nahezu alle Facetten und Bestandteile des Hochschulsystems ein - vom Zugang zum Studium und der Organisation des Studiums über das neue gestufte System akademischer Abschlüsse bis hin zur Organisation, Steuerung und Finanzierung der Hochschulen. Aus studentischer Perspektive sind es vor allem die mit dem Bologna- Prozess verbundenen Reformen des Studiums, die zu Veränderungen auch der wirtschaftlichen und sozialen Lage führen können. Darüber hinaus wurden im Zeitraum der 19. Sozialerhebung in sechs Ländern allgemeine Studiengebühren bzw. Studienbeiträge erhoben, was für etwa die Hälfte der Studierenden bzw. ihre Eltern eine nennenswerte finanzielle Mehrbelastung bedeutet. Im Rahmen der Sozialerhebung ist dies der erste Messzeit punkt unter den Bedingungen von allgemeinen Studiengebühren/-beiträgen. Die 19. Sozialerhebung beleuchtet einen Ausschnitt des oben genannten Reform- und Veränderungsprozesses im Hochschulsystem und kann erste Auswirkungen dieses Prozesses sichtbar machen. Die Ergebnisse der Sozialerhebung müssen als eine Zeitreihe gelesen werden, die den jeweils aktuellen Stand innerhalb eines fortlaufenden Wandlungsprozesses dokumentiert. Als eine Art Monitoringinstrument stellt die Sozialerhebung Informationen zur Verfügung, die dazu beitragen können, rechtzeitig Handlungsbedarfe zu erkennen und gegebenenfalls korrigierend in diesen Prozess einzugreifen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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