Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kistler, Ernst |
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Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik |
Titel | Gute Arbeit und lebenslanges Lernen - das Versagen der Weiterbildung in Deutschland. Expertise im Auftrag des Gesprächskreises Arbeit und Qualifizierung der Friedrich-Ebert-Stiftung. |
Quelle | Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik (2010), 32 S.; 230 KB
PDF als Volltext |
Reihe | WISO Diskurs |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 29-30 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-86872-289-5 |
Schlagwörter | Bildungsbeteiligung; Einstellung (Psy); Bildungsangebot; Unternehmen; Berufsausbildung; Arbeitsplatz; Arbeitsqualität; Erwerbstätiger; Qualifizierung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Betrieb |
Abstract | Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welchen Stellenwert die Weiterbildung in den Vorstellungen (abhängig) Beschäftigter von Guter Arbeit hat und inwiefern das berufliche Weiterbildungsgeschehen in der betrieblichen Praxis diesen Anforderungen entspricht. Dazu wird zunächst kurz auf die Problemsicht von wichtigen Akteuren (Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften) auf das Weiterbildungsgeschehen eingegangen. Anschließend erfolgt eine Auswertung von verschiedenen Befragungsergebnissen zu den Anforderungen, die Beschäftigte an ihre Arbeit stellen, sowie zur Frage, welche Bedeutung dem Thema Qualifizierung dabei zugemessen wird. Es wird ferner untersucht, wie viele und welche Beschäftigten bzw. Betriebe von Weiterbildungsaktivitäten berichten. Insbesondere ist dabei von Interesse, wie sich die Weiterbildungsaktivitäten in der Vergangenheit entwickelt haben und ob sich der Konsens in der Politik und bei den Tarifparteien über die zunehmende Bedeutung von Weiterbildung auch in der Praxis zeigt. Abschließend wird in einem kurzen "Blick über den Zaun" skizziert, wie sich das Weiterbildungsgeschehen im internationalen Vergleich darstellt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/4 |