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Autor/inn/enEngelmann, Sabine; Sujata, Uwe; Zillmann, Manja
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Sachsen in der Regionaldirektion Sachsen
TitelGeschlechterspezifische Entwicklungen am sächsischen Arbeitsmarkt.
Eine Betrachtung der Jahre 2007 bis 2009.
QuelleNürnberg (2010), 40 S.; 310 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen. 02/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1861-1354
SchlagwörterFrau; Schulabschluss; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Informationstechnischer Beruf; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Geschlechterverteilung; Mann; Schulabgänger; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Sachsen
Abstract"Kurzfristige wirtschaftliche Entwicklungen, wie die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise, aber auch demografischer Wandel und Strukturwandel im System der internationalen Arbeitsteilung prägen Arbeitsmarktchancen auf entscheidende Weise. Die Studie analysiert den Arbeitsmarkt für Frauen und Männer der Jahre 2007 bis 2009 in Sachsen. Somit werden sowohl der konjunkturelle Aufschwung in Sachsen berücksichtigt, aber auch die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise für den Arbeitsmarkt verdeutlicht. In der Studie werden die Erwerbsbeteiligung und die Beschäftigung, die Teilhabe an verschiedenen Arbeitszeitmodellen und die Branchenzugehörigkeit von Frauen und Männern analysiert. Des Weiteren wird auf die geschlechtsspezifische Arbeitslosigkeit und auf die Beteiligungen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik eingegangen. Da die berufliche Qualifikation eine entscheidende Rolle für die Chance auf Beteiligung am Arbeitsmarkt spielt, werden die Verteilung der Schulabschlüsse allgemeinbildender Schulen auf Frauen und Männer und deren Teilhabe am Ausbildungsmarkt untersucht. Langfristigen Arbeitsmarktprojektionen zu Folge wird die Arbeitskräftenachfrage nach Personen mit einem Qualifikationsprofil aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) weiter ansteigen. Da Jungen wie auch Mädchen in der Schule die nötigen Ausgangsqualifikationen gleichermaßen erlernen, um später einen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf ergreifen zu können, stellen auch Frauen ein wichtiges Potential für die MINT-Berufe dar. Deswegen gilt in der Studie zusätzlich diesem Bereich ein besonderes Augenmerk." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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