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Autor/inKühne, Stefan
TitelDatenfriedhof oder Goldgrube?
Zum Potenzial schulstatistischer Individualdaten für Abschlussindikatoren.
QuelleAus: Baethge, Martin (Hrsg.); Döbert, Hans (Hrsg.); Füssel, Hans-Peter (Hrsg.); Hetmeier, Heinz-Werner (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Rockmann, Ulrike (Hrsg.); Seeber, Susan (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.); Wolter, Andrä (Hrsg.): Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland". Grundlagen, Ergebnisse, Perspektiven. Bonn u.a.: BMBF (2010) S. 79-94
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ReiheBildungsforschung. 33; Bildung - Ideen zünden!
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Datenerhebungstechnik; Bildungsgang; Schule; Schulform; Schülerleistung; Individualisierung; Regionalstruktur; Datenanalyse; Bundesland; Bildungsindikator; Statistik; Bildungsbericht; Bildungseinrichtung; Absolvent; Schulabgänger; Deutschland
AbstractDer vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit amtliche Statistiken zentrale Problemstellungen der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung abbilden können. Ausgehend von einer Analyse der Auswertungsmöglichkeiten herkömmlicher, aggregierter Summendaten werden am Beispiel der Schulabsolventen und -abgänger die Veränderungen erörtert, die sich aus der Einführung der so genannten Individualstatistik ergeben. Diese erfasst weiterhin Merkmale für Schulen, für Klassen, für Unterrichtseinheiten und für Personen (Schüler, Absolventen/Abgänger, Lehrer), jedoch in anonymisierten Einzeldatensätzen, die vielfältige, bisher ausgeschlossene Datenverknüpfungen erlauben. Es wird betont, dass die amtliche Individualstatistik nicht mit individuellen Verlaufsdaten einzelner Personen gleichzusetzen sind, da für eine Zusammenführung eindeutige Identifikationsnummern über die Zeit fehlen. Trotz entsprechender Beschränkungen für die Rekonstruktion von Bildungsverläufen wird auf den eigenständigen Beitrag von Individualdaten für vertiefende Untersuchungen der individuellen, institutionellen und regionalen Kontextbedingungen schulischer Bildungsprozesse verwiesen. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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