Stadtsoziologie und planungsbezogene Soziologie. Entwicklungen und Perspektiven.

Autor/inn/en	Harth, Annette; Scheller, Gitta
Titel	Stadtsoziologie und planungsbezogene Soziologie. Entwicklungen und Perspektiven. Gefälligkeitsübersetzung: Urban sociology and planning-related sociology. Developments and prospects.
Quelle	Aus: Harth, Annette (Hrsg.): Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung. Analysen, Bedeutung und Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 25-50 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-92010-8_2
Schlagwörter	Forschung; Angewandte Wissenschaft; Architektur; Deutschland; Forschung; Planung; Stadtplanung; Zukunft; Soziologie; Stadtsoziologie; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Fachbereich; Planung; Stadtplanung; Stadtsoziologie; Architektur; Forschungsstand; Fachbereich; Soziologie; Zukunft; Deutschland
Abstract	Der Beitrag zeichnet die Veränderungen der Professuren mit stadtsoziologischer Ausrichtung an planungsbezogenen und soziologischen Fachbereichen/Fakultäten an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren nach. Die Untersuchung zeigt eine insgesamt rückläufige universitäre Verankerung der Disziplin. Diskutiert werden die vielfältigen Gründe des institutionellen Abbaus und mögliche Konsequenzen der De-Institutionalisierung der Soziologie an den soziologischen und planungsbezogenen Fakultäten aufgezeigt. Insbesondere gehen die Autorinnen auf die stärkere Orientierung auf Verwertungszusammenhänge ein, die letztlich einem "defizienten Modus" von Soziologie in den Planungsdisziplinen in Forschung und Lehre Vorschub leistet. Im Beitrag werden zunächst die Veränderungen der institutionellen Verankerung der Stadtsoziologie an deutschen Hochschulen analysiert (1). Danach werden verschiedene Ursachen dafür diskutiert (2). Abschließend werden mögliche Konsequenzen der De-Institutionalisierung erörtert (3). (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/3