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Autor/inn/enJacob, Marita; Tieben, Nicole
TitelWer nutzt die Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Schulformen?
Soziale Selektivität bei Schulformwechseln und nachgeholten Schulabschlüssen.
Gefälligkeitsübersetzung: Who benefits from the permeability between different school types? Social selectivity in changes between school types and school graduations achieved as an adult.
QuelleAus: Becker, Birgit (Hrsg.): Vom Kindergarten bis zur Hochschule. Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 145-178
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BeigabenTabellen 9; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92105-1_6
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Herkunft; Eltern; Schulübergang; Allgemein bildende Schule; Sekundarstufe I; Schulabschluss; Schulerfolg; Selektion; Deutschland
AbstractDie vorliegende Studie untersucht, welche Kinder in der Sekundarstufe die Schulform wechseln oder später allgemein bildende Schulabschlüsse nachholen. Bei den Effekten der sozialen Herkunft auf diese intra-sekundären Übergänge wird zwischen Effekten der absoluten und der relativen Elternbildung unterschieden. Die absolute Elternbildung dient dabei als Indikator für die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Eltern, die sich positiv auf den Schulerfolg der Schüler auswirken können oder auch einen ausreichenden finanziellen Spielraum bieten, um riskante und kostspieligere Schulformen finanzieren zu können. Die relative Elternbildung hingegen isoliert das Motiv des Statuserhalts, nämlich das Streben von Eltern nach einem zumindest gleichwertigen Schulabschluss ihrer Kinder. Anhand von retrospektiven Längsschnittdaten der (west-) deutschen Lebensverlaufsstudie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung werden folgende Fragestellungen analysiert: Werden Schulformwechsel und das Nachholen von Schulabschlüssen sozial selektiv genutzt? Welche Rolle spielt hierbei der Bildungsabschluss der Eltern? Welche Veränderungen in Bezug auf die soziale Selektivität bei intra-sekundären Übergängen lassen sich im Kohortenvergleich beobachten? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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