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Autor/inn/enFuchs, Johann; Hummel, Markus; Klinger, Sabine; Spitznagel, Eugen; Wanger, Susanne; Zika, Gerd
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEntwicklung des Arbeitsmarktes 2010: Die Spuren der Krise sind noch länger sichtbar.
Paralleltitel: Labour market 2010. No speedy recovery from the crisis.
QuelleNürnberg: IAB (2010), 12 S.; 1,1 MB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 3/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLohnstückkosten; Personalanpassung; Produktivitätsentwicklung; Unterbeschäftigung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Jahresarbeitszeit; Kurzarbeit; Arbeitsvolumen; Prognose
Abstract"Im Jahr 2009 stagnierte die Erwerbstätigkeit und die Arbeitslosigkeit stieg um 'nur' 160.000 Personen - trotz des Einbruchs der wirtschaftlichen Aktivität um 5 Prozent. Inzwischen ist eine leichte wirtschaftliche Erholung eingetreten, die jedoch risikobelastet bleibt. Damit stellt sich die Herausforderung, bislang erhaltene Beschäftigung möglichst zu sichern, aber auch Anpassungen zuzulassen, damit sich weder obsolete Strukturen noch die entstandene Arbeitslosigkeit verfestigen. Die Arbeitsmarktprojektion des IAB zeigt, wie sich Arbeitsangebot, Arbeitsnachfrage und Unterbeschäftigung im Jahr 2010 voraussichtlich entwickeln." Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In 2010 the German economy is slowly recovering from the worldwide financial crisis. Unlike 2009, as companies tended to hoard labour enormously and employment was not really affected by the crisis, it seems to be more realistic that employment will decrease in 2010. In the mean variant of our short term projection, where a GDP growth of 1 3/4 % is assumed, employment will fall by 230.000 persons. In difference to 2009 the potential of a further reduction in working hours seems to be exhausted. Furthermore, the demographic development will reduce labour supply by 110.000 persons. All in all, registered unemployment will rise by 120.000 persons up to a yearly average of 3.5 million." Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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