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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBargel, Holger; Bargel, Tino
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelUngleichheiten und Benachteiligungen im Hochschulstudium aufgrund der sozialen Herkunft der Studierenden.
Gefälligkeitsübersetzung: Inequalities and disadvantages in university level studies due to the social background of students.
QuelleDüsseldorf (2010), 46 S.; 590 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 202
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Bildung; Finanzierung; Soziale Ungleichheit; Stiftung; Student; Studium; Hochschule; Soziale Integration; Soziale Situation; Soziale Herkunft; Promotion; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Finanzierung; Berufschance; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Promotion; Hochschule; Arbeitspapier; Benachteiligung; Stiftung; Student
Abstract"Die Benachteiligungen von Arbeitkindern und anderen Bildungsaufsteigern im Hochschulstudium sind in dieser Expertise zusammengestellt und empirisch belegt. Aufgezeigt werden die Folgen der sozialen Herkunft für die Einbindung und das Leben an der Hochschule, für den Zugang zu den Angeboten eines Studiums sowie für die Studienbewältigung mit ihren unterschiedlichen Belastungen und Erträgen. Besondere Aufmerksamkeit finden bislang vernachlässigte Aspekte sozialer Ungleichheit: bei der internationalen Mobilität und dem Auslandsstudium, bei der Förderung durch Stipendien, der Einnahme von Tutorenstellen oder bei der Promotion. Auch die sozialen Barrieren auf dem Weg zum wissenschaftlichen Nachwuchs werden behandelt. Auf die Anzeichen einer verschärften Problematik sozialer Ungleichheit unter den neuen Studienstrukturen mit Bachelor und Master, trotz gegenteiliger Versprechen, wird hingewiesen. Wegen der noch schmalen empirischen Basis bedarf die weitere Entwicklung einer kontinuierlichen Beobachtung, auch hinsichtlich der Folgen von Studiengebühren oder neuen Auswahlverfahren der einzelnen Hochschulen. Zur 'sozialen Dimension im Studium' werden Forderungen des europäischen Studentenverbandes (ESU) und der deutschen Studentenvertretung (fzs) aufgeführt, ebenso die Stellungnahmen der europäischen Ministerkonferenzen in ihren Kommuniques zum Bologna-Prozess oder die Ausführungen der deutschen Hochschul-Rektoren-Konferenz (HRK). Die Folgerungen für mehr soziale Gerechtigkeit an den Hochschulen und im Studium umfassen ein Spektrum von Aufgaben und Maßnahmen, darunter die bessere Studienfinanzierung, die Integration, Beratung und Förderung im Studium, offene und faire Auswahlverfahren und das vermehrte Auslandsstudium. Die Dringlichkeit, ein 'Social Monitoring' an den Hochschulen aufzubauen, wird besonders herausgestellt." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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