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Autor/inn/enClemens, Wolfgang; Barkholdt, Corinna; Vroom, Bert de; Andersen, J. Goul; Krämer, Katrin; Kruse, Andreas; Schmitt, Eric; Weidekamp-Maicher, Manuela; Krüger, Helga; Meier-Gräwe, Uta; Laschet, Armin; Kümpers, Susanne; Rosenbrock, Rolf; Reichert, Monika; Schmid, Günther; Bosch, Gerhard; Franke, Annette; Flüter-Hoffmann, Christiane; Oldenbourg, Rita; Ilmarinen, Juhani; Sporket, Mirko; Taylor, Philip; Brooke, Elizabeth; Biase, Tia Di; Seifert, Hartmut; Berner, Frank; Romeu, Laura; Motel-Klingenbiel, Andreas; Schmähl, Winfried; Walker, Alan; Ehlers, Anja; Bertermann, Britta; Olk, Thomas; Klammer, Ute; Waas, Bernd; Marshall, Victor W.; MacMullin, Julie Ann
Sonst. PersonenNaegele, Gerhard (Hrsg.); Bertermann, Britta (Mitarb.)
TitelSoziale Lebenslaufpolitik.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 776 S.
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ReiheSozialpolitik und Sozialstaat
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16410-6
DOI10.1007/978-3-531-92214-0
SchlagwörterPsychischer Faktor; Familie; Gerontologie; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigung; Familie; Gesundheit; Lebensqualität; Personalpolitik; Berufsbildung; Gerontologie; Unternehmensgründung; Gesundheitspolitik; Lebenslanges Lernen; Arbeitsfähigkeit; Arbeitszeitkonto; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Lebensqualität; Soziale Sicherung; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Unternehmensgründung; Berufsbildung; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigung; Ehrenamtliche Arbeit; Arbeitszeitkonto; Lebenslanges Lernen; Generationenverhältnis; Geschlechtsspezifik; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Die demographische Entwicklung in Deutschland hat uns bewusst gemacht, dass sich Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auf die Einbindung von älteren Menschen in die Arbeitswelt einstellen müssen. Damit gewinnt aus durchaus praktischen Gründen die wissenschaftliche Erforschung des sozialen Lebenslaufs und seine politische Gestaltung insgesamt eine zentrale Bedeutung: Die schnelle und fundamentale Änderung von modernen Lebensverläufen erfordert eine bewusste Politik in zahlreichen Bereichen. Dieser Band bietet einerseits die wissenschaftlichen Grundlagen der Lebenslaufforschung, andererseits untersucht er die Politikbereiche, in denen Lebenslaufpolitik verstärkt betrieben werden muss." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Einführung Gerhard Naegele: Wie die Idee zu diesem Buch entstand und Inhaltsüberblick (11-24); Lebenslaufforschung und (soziale) Lebenslaufpolitik Gerhard Naegele: Soziale Lebenslaufpolitik - Grundlagen, Analysen und Konzepte (27-85); Wolfgang Clemens: Lebensläufe im Wandel - Gesellschaftliche und sozialpolitische Perspektiven (86-109); Gerhard Naegele, Corinna Barkholdt, Bert de Vroom, J. Goul Andersen, Katrin Krämer: A new organization of time over working life - results from a European foundation research project of the same name (110-173); Andreaas Kruse, Eric Schmitt: Lebensläufe und Lebenslauf - eine nützliche Verschränkung für eine soziale Lebenslaufpolitik? (174-214); Konzepte und Perspektiven (1) - Familie, Gender und Generationsbeziehungen Helga Krüger: Familienpolitik und Lebenslaufforschung miteinander verknüpfen - ein zweifacher Gewinn (217-244); Uta Meier-Gräwe: Erwerbsarbeit und generative Sorgearbeit neu bewerten und anders verteilen - Perspektiven eine gendersensiblen Lebenslaufpolitik in modernen Dienstleistungsgesellschaften (245-267); Armin Laschet: Grundzüge einer Generationenpolitik am Beispiel Nordrhein-Westfalen (268-278); Konzepte und Perspektiven (2) - Gesundheit und Pflege Susanne Kümpers, Rolf Rosenbrock: Gesundheitspolitik für älterer und alte Menschen (281-308); Monika Reichert: Pflege - ein lebensbegleitendes Thema? (309-329); Konzepte und Perspektiven (3) - Arbeit, berufliche Bildung und Beschäftigung Günther Schmid: Von der aktiven zur lebenslauforientierten Arbeitsmarktpolitik (333-351); Gerhard Bosch: Lernen im Erwerbsverlauf - von der klassischen Jugendorientierung zu lebenslangem Lernen (352-370); Annette Franke: Existenzgründungen im Lebenslauf (371-408); Konzepte und Perspektiven (4) - Lebenslauforientierte Ältere-Arbeitnehmer-Politik Christiane Flüter-Hoffmann: Der Weg aus der Demografie-Falle - Lebenszyklusorientierte Personalpolitik (411-428); Rita Oldenbourg, Juhani Ilmarinen: Für eine lebenslaufbezogene Arbeitsfähigkeitspolitik (429-473); Philip Taylor, Elizabeth Brooke, Tia Di Biase: European employer policies concerning career management and learning from a life-span perspective (474-496); Hartmut Seifert: Arbeitszeit- und Lernzeitkonten - ein Ansatz für alternsgerechtes Arbeiten (498-513); Konzepte und Perspektiven (5) - Finanzielle Sicherung im Alter Frank Berner, Laura Romeu, Andreas Motel-Klingebiel: Lebenslauforientierung in der Alterssicherung (517-549); Winfried Schmähl: Soziale Sicherung im Lebenslauf - Finanzielle Aspekte in längerfristiger Perspektive am Beispiel der Alterssicherung in Deutschland (550-582); Konzepte und Perspektiven (6) - Präventative Altenpolitik und active ageing Alan Walker: The emergence and application of active aging in Europe (585-601); Anja Ehlers: Bildung im Alter - (k)ein politisches Thema? (602-618); Britta Bertermann: Aktives Altern und Bildung (619-636); Thomas Olk: Bürgerschaftliches Engagement im Lebenslauf (637-672); Konzepte und Perspektiven (7) - Europäische und internationale Ansätze Ute Klammer: Flexibilität und Sicherheit im individuellen (Erwerbs-)Lebenslauf - Zentrale Ergebnisse und politische Empfehlungen aus der Lebenslaufforschung der European Foundation (675-710); Bernd Waas: Lebenslaufpolitik in den Niederlanden - Die "levensloopregeling" aus deutscher Sicht (711-731); Victor W. Marshall, Julie Ann McMullin: The life course perspective and public policy formation - observations on the Canadian case (732-747); "Gerontologischer Ausblick" - Lebenslaufforschung und Soziale Gerontologie Corinna Barkholdt, Gerhard Naegele: Konturen und Fragen eine sozialgerontologischen Lebenslaufforschung (751-770).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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