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Autor/inLott, Margit
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSoziodemographische Muster der Qualifikationsstruktur von Erwerbstätigkeit und Unterbeschäftigung.
Gefälligkeitsübersetzung: Socio-demographic patterns of the qualification structure of employment and underemployment.
QuelleNürnberg (2010), 77 S.; 887 KB
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ReiheIAB-Forschungsbericht. 02/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-308238
SchlagwörterLebensalter; Arbeitsloser; Arbeitszeitpolitik; Bildungspolitik; Lebensalter; Nebentätigkeit; Unterbeschäftigung; Berufliche Qualifikation; Bildungspolitik; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Forschungsbericht; Humankapital; Rentenalter; Arbeitszeitpolitik; Humankapital; Nebentätigkeit; Unterbeschäftigung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Berufliche Qualifikation; Berufliche Stellung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbstätiger; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Rentenalter; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Regionaler Faktor; Stille Reserve; Hoch Qualifizierter
Abstract"Der formale Berufsabschluss spielt in Deutschland für die aktive Teilhabe am Erwerbsleben eine entscheidende Rolle. Personen ohne Berufsaubildung tragen ein deutlich größeres Risiko arbeitslos zu werden, ihre Chancen am Arbeitsmarkt erfolgreich Fuß zu fassen sind schlecht. Dagegen zeichnen sich am oberen Ende der Qualifikationsskala in einigen Bereichen erste Angebotsengpässe ab. So klagten Unternehmen im Zuge des letzten wirtschaftlichen Aufschwungs über Schwierigkeiten, Stellen für hochqualifizierte Fachkräfte adäquat zu besetzen. Die Beziehungen zwischen beruflicher Qualifikation und Arbeitsmarkt sind vielfältig und komplex. So gibt es eine Fülle von Untersuchungen und Forschungsarbeiten, die sich zumeist mit einzelnen Aspekten dieser Zusammenhänge beschäftigen. Der Forschungsbericht behandelt keine detaillierten Fragestellungen, sondern betrachtet die berufliche Qualifikation aus einer übergreifenden Perspektive. Dazu wird eine Bestandsaufnahme der der beruflichen Bildung des Arbeitskräfteangebots in Deutschland erstellt. Für alle Komponenten des Erwerbspersonenpotenzials, das heißt für Erwerbstätige, registrierte Arbeitslose und auch für die Stille Reserve wird die Qualifikationsstruktur ermittelt. Die Strukturen der einzelnen Komponenten werden gegenübergestellt und verglichen. Dabei wird nach West- und Ostdeutschland sowie nach soziodemographischen Merkmalen wie Alter und Geschlecht differenziert. Die Erwerbstätigen werden zudem getrennt nach ihrer Stellung im Beruf und der geleisteten Arbeitszeit betrachtet. Die vergleichende Analyse zeigt den engen Zusammenhang zwischen Erwerbsbeteiligung und Höhe des Berufsabschlusses deutlich auf. Dieser Zusammenhang ist jedoch nicht das zentrale Thema des Forschungsberichts. Die Bestandsanalyse soll vielmehr einen Überblick aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive geben und damit eine quantitative Grundlage für die Diskussion von arbeitszeit- und bildungspolitischen Maßnahmen bieten, die zu einer Verbesserung der Qualifikationsstruktur des gesamten Erwerbspersonenpotenzials beitragen können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The vocational qualification in Germany is crucial for a successful participation in the labour market. Persons without a vocational certification carry a clearly higher risk to become jobless and they have problems to gain a sustained foothold in the labour market. In contrast, at the upper end of the qualification scale we recognize a bottleneck in labour supply in some economic areas. During the last economic boom some enterprises complained about difficulties to find sufficiently qualified staff. The relations between vocational qualification and labour market are extensive and comprehensive. Hence there are many studies and research projects which deal mostly with detailed aspects of these connections. This is not the main focus of the following report. It rather aims for a more general perspective on the topic of vocational qualification. In addition it provides an overall stock-taking of the vocational education of the labour force potential in Germany. Qualification patterns are explored for all components of labour force potential, which comprises employed persons, registered unemployed persons and the hidden labour force. The structures of qualification are depicted and compared for each component of the labour force potential. It distinguishes between Western and Eastern Germany as well as between gender and different age groups. Besides, the employed persons are differentiated by their occupational status and their working time. The comparative analysis indicates clearly the narrow connection between labour market participation and vocational qualification. Nevertheless, this is not the main subject of the report. The following presentation rather gives an overview from a macroeconomic perspective and offers a quantitative basis for the discussion of working hours-politics and education politics. These could contribute to an improvement of the qualification of the entire labour force potential." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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