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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSalvisberg, Alexander
TitelSoft Skills auf dem Arbeitsmarkt.
Bedeutung und Wandel.
QuelleZürich: Seismo Verlag (2010), 250 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2005.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03777-082-5
SchlagwörterBildungsinhalt; Kompetenz; Postindustrielle Gesellschaft; Arbeitswelt; Stellenanzeige; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzangebot; Qualifikation; Qualifikationsprofil; Entwicklung; Hochschulschrift; Schweiz
Abstract"Flexibel, kreativ, teamfähig und einsatzfreudig: Stelleninserate offenbaren die immense Bedeutung, welche Soft Skills in der Arbeitswelt erlangt haben. Aber auch in Lehrplänen - vom Kindergarten bis zur Universität - nehmen methodische, soziale und motivationale Kompetenzen immer mehr Platz ein. Allerdings fehlt - jenseits schillernder Schlagworte - bislang eine systematische, empirisch fundierte Untersuchung über Bedeutung und Bedeutungswandel dieser kaum durch Bildungsabschlüsse zertifizierten Fähigkeiten. Diese Lücke will die vorliegende Studie schliessen. Vor dem Hintergrund eines breiten theoretischen Bezugsrahmens wird gezeigt, wie wichtig die einzelnen Soft Skills sind und welche Rolle sie für die verschiedenen Arbeitnehmer spielen, wie sich die Nachfrage nach Soft Skills langfristig verändert und auf welchen Ursachen dieser Wandel gründet. Die empirische Grundlage der Studie bilden 40'000 Stelleninserate aus den Jahren 1950 bis 2006. Die statistische Analyse macht deutlich, wie viel anspruchsvoller und komplexer die Anforderungsprofile über die letzten 50 Jahre geworden sind, verweist aber auch auf Widersprüche in den Idealvorstellungen der Inserenten. Die aus dem Befund einer anhaltenden Dynamik folgenden Anregungen zielen auf eine Aufwertung von Soft Skills in der Arbeitsmarkt- und Ungleichheitsforschung, aber auch in der Bildungspraxis: Arbeitsmarktvermittelte Ungleichheit lässt sich im 21. Jahrhundert weniger denn je ausschliesslich an Schulnoten und Fachwissen festmachen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; Längsschnitt; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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