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Autor/inn/enKäaser, Anna-Lena; Zimmermann, Germo
Titel"Der Kampf um Erholung".
Erfolgsstrategien hauptberuflicher Fachkräfte im Berufsalltag der Jugendarbeit.
QuelleIn: Deutsche Jugend, 65 (2017) 5, S. 201-210Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenDiagramm
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0332
SchlagwörterSelbstbeurteilung; Soziale Rolle; Alltag; Arbeit; Arbeitgeber; Beruf; Erholung; Freizeit; Jugendarbeit; Leben; Schichtarbeit; Sozialarbeiter; Soziale Rolle; Gleichgewicht; Leben; Gleichgewicht; Schichtarbeit; Arbeit; Beruf; Sozialarbeiter; Erholung; Jugendarbeit; Alltag; Freizeit; Arbeitgeber
AbstractMit der Work-Life-Balance von Fachkräften in der Jugendarbeit beschäftigen sich Anna-Lena Käser und Germo Zimmermann in diesem Beitrag. Sie fassen die Ergebnisse der Studie "Erholung hauptberuflicher Jugendreferent/inn/en im Alltag" zusammen, die 2016 in der Jugendverbandsarbeit des Christlichen Vereins Junger Menschen in Deutschland e.V. (CVJM) durchgeführt wurde. Untersucht wurde, welche Erholungsstrategien hauptberufliche Fachkräfte der verbandlichen Jugendarbeit in ihrem Berufsalltag praktizieren. Dabei unterscheidet das Forschungsteam zwischen sogenannten Integrierern, bei denen Berufliches und Privates eng ineinandergreifen, und Segmentierern, die Berufliches und Privates strikt trennen. Das Forschungsteam ging der Frage nach, ob Fachkräfte, die eher zum Segmentieren von Berufs- und Privatleben neigen, andere Erholungsstrategien wählen als ihre integrierenden Kolleg/inn/en. Zudem wurde untersucht, welche Unterschiede es im Hinblick auf das eigene Erholungsbedürfnis gibt. Ein Ergebnis der Studie ist, dass Fachkräfte, die zum Integrieren neigen, in der Tendenz Wünsche nach Veränderungen eher auf sich selbst und ihre individuelle Arbeits- und Erholungsorganisation richten, während Segmentierer diese Wünsche stärker an den Arbeitgeber adressieren.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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