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Autor/inStopyra, Janusz
TitelInkorporation: Definition und Typologie.
QuelleIn: Sprache & Sprachen, (2017) 47, S. 42-51Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0934-6813
SchlagwörterMorphologie; Wortbildung; Deutsch; Suffix; Deutsch; Morphologie; Suffix; Wortbildung; Ableitung
AbstractDie Inkorporation als Phänomen u.a. der englischen Wortbildung war das Thema der Untersuchungen von Baker (1988) und Eichinger (2000). Der vorgestellte Aufsatz versucht, die charakteristischen Aspekte der Inkorporationen im Sinne von Eichinger (2000), wie ihre morphologische Struktur, ihr inkorporierter Aktant oder den Unterschied zwischen verbaler und nominaler Inkorporation, darzustellen. Inkorporationen lassen sich entweder den Zusammensetzungen oder den Derivaten zuordnen. Vielen ist aber die Zugehörigkeit zu diesen beiden Wortbildungsarten eigen. Ihre Struktur setzt sich aus drei Morphemen zusammen, wovon das dritte jeweils ein Suffix ist. Nach der Rechtsköpfigkeitsregel kann das Suffix zugleich als Kopf der ganzen Konstruktion angesehen werden. Inkorporationen sollen von Derivaten von Zusammensetzungen als Basis auseinander gehalten werden. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/2
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