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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEckhardt, Oscar
TitelWas ist nur mit unseren Dialekten los?
QuelleIn: Babylonia, (2017) 2, S. 25-28Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-0007
SchlagwörterDialekt; Sprachgeschichte; Sprachwandel; Situationsbericht; Schweiz
AbstractWer sich mit schweizerischen Dialekten befasst, wird bei Vorträgen immer wieder mit Aussagen konfrontiert, die in etwa folgendermaßen lauten: "Unsere Dialekte verflachen zunehmend und verlieren ihren Charakter. Die heutige Jugend kann keine Dialekte mehr sprechen. Früher konnte man noch von jedem Sprecher genau sagen, woher er stammt. Wir werden in der Schweiz bald einmal einen Einheitsdialekt sprechen." Stimmen aber diese Aussagen überhaupt, oder drücken sie nur unseren Kulturpessimismus gegenüber der Sprache aus? Oder werden wir auch hier von der rosaroten Nostalgie-Brille getäuscht? Grundsätzlich gilt die schon fast banale Aussage: Sprache wandelt sich. Wenn wir über Sprache sprechen, muss deshalb neben all den anderen Dimensionen, die Sprache und sprachliche Kommunikation bestimmen, auch die Zeitdimension erfasst werden. Die Sprache von 1917 unterscheidet sich von der von 2017. (Verlag).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/2
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