Führung zwischen Welten. Warum Professoren vor allem Selbstführung brauchen.

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Autor/inn/en	Kruse, Jan; Symanski, Ute
Titel	Führung zwischen Welten. Warum Professoren vor allem Selbstführung brauchen.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 23 (2017) 5/6, S. 22-25Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546; 2196-0321
Schlagwörter	Kompetenz; Deutschland; Führungskraft; Hochschulverwaltung; Themenzentrierte Interaktion; Kompetenz; Strukturmodell; Strukturmodell; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Themenzentrierte Interaktion; Führungskompetenz; Kompetenzentwicklung; Führungskraft; Deutschland
Abstract	Es ist im strukturellen Aufbau von Hochschulen begründet, dass Führungskräfte in drei unterschiedlichen Leistungsprozessen agieren: Forschung, Lehre und Administration. Diese drei Leistungsprozesse stellen unterschiedliche Anforderungen an Führungskräfte. Professoren sind vor allem in ihrer Selbstreflexion und Selbstführungskompetenz gefragt, um diesem Spagat - der Führung zwischen den Welten - gerecht zu werden. Ein nützliches Konzept dafür ist die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2019/3

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