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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHollweck, Ernst; Almer, Johannes
TitelDetektivarbeit im naturwissenschaftlichen Unterricht. Spektrum von Licht und Tönen bei der Mördersuche.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 66 (2017) 1, S. 42-49Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterSpiel; Klang; Farbenlehre; Licht; Physikunterricht; Spektralanalyse; Spektrum
AbstractDie Spektralanalyse ist in vielen Bereichen ein unverzichtbares und universelles Werkzeug, welches von den Schülern und Schülerinnen (SuS) zur Bearbeitung einer Krimistory verwendet wird. Dabei verwendet der Stundenentwurf eine Analogiebetrachtung eines Klangspektrums von Gläsern mit dem Farbspektrum von Metallen. Für den Schüler wird das Linienspektrum gleichsam der Fingerabdruck eines Salzes. Ebenso lassen sich durch eine Spektralanalyse Schallquellen voneinander unterscheiden, so z. B. die Stimmen verschiedener Personen. Dieser Kontext ist im Unterrichtsentwurf für die Mittelstufe fachübergreifend mit Physik und Chemie (unter Einbeziehung von Biologie und Musik) aufgegriffen worden, um in einem Kriminalfall mit der Spektralanalyse den Mörder zu überführen.
Erfasst vonPhysikdidaktik, TU Braunschweig
Update2018/3
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