Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit ("Sterbefasten"). Ein Ausweg am Lebensende?

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Autor/in	Simon, Alfred
Titel	Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit ("Sterbefasten"). Ein Ausweg am Lebensende?
Quelle	In: Wege zum Menschen, 69 (2017) 6, S. 487-497Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-2040; 2196-8284
DOI	10.13109/weme.2017.69.6.487
Schlagwörter	Selbstmord; Sterben; Medizinische Ethik; Sterbehilfe; Fasten; Medizinische Ethik; Fasten; Sterbehilfe; Sterben
Abstract	Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF), auch "Sterbefasten" genannt, stellt für Patienten mit einer schweren, unheilbaren Erkrankung eine Möglichkeit dar, das eigene Leben selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Patienten beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen. Auch stellt sich die Frage, wie der FVNF und die Begleitung hierbei rechtlich einzuordnen und ethisch zu bewerten sind. Voluntary stopping of eating and drinking (VSED) is discussed as an option for capable, terminally ill patients who wish to hasten death. Caring for a patient who is going this way can be a moral challenge for physicians, nurses and relatives. Furthermore, the current ethical and juridical evaluation of VSED is inconsistent and controversial.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2018/3

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