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Autor/inn/enStaub, Ilka; Overbeck, Lena
TitelEin schwimmlernspezifischer Fertigkeitstest für Schulkinder.
QuelleIn: Impulse / Deutsche Sporthochschule Köln, 23 (2017) 2, S. 24-27
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2192-3531
SchlagwörterMotorik; Test; Motorik; Schwimmen; Test; Schulsport; Sportunterricht; Schwimmunterricht; Sportpädagogik; Anfangsunterricht; Forschungsprojekt; Motorisches Lernen; Sportart; Motorisches Lernen; Anfangsunterricht; Schulsport; Schwimmen; Schwimmunterricht; Sportart; Sportpädagogik; Sportunterricht; Forschungsprojekt
AbstractDer in diesem Interview beschriebene schwimmlernspezifische Fertigkeitstest für Schulkinder wurde entwickelt, um messbar zu machen, wie weit ein Kind im Schwimmlernprozess ist. Der weitläufig benutzte erste Schwimmtest, das sog. Seepferdchen, misst nicht alle Grundfertigkeiten, die im Schwimmen benötigt werden. So fehlen das Schweben, das Gleiten und das kontinuierliche Ein- und Ausatmen, also das rhythmitisierte Atmen - wichtige, häufig nicht vermittelte Fertigkeiten. Adressaten des schwimmlernspezifischen Fertigkeitstests für Schulkinder sind hauptsächlich Lehrer und Trainer, aber auch Studierende und Eltern. Das Forschungsvorhaben zur Entwicklung des schwimmlernspezifischen Fertigkeitstests läuft in Kooperation mit dem Deutschen Schwimm-Verband und dem Australian Institute of Sport. In Australien ist die Herangehensweise an das Schwimmenlernen eine ganz andere ist als in Deutschland. Die Australier nehmen sich deutlich mehr Zeit für das Schwimmenlernen, und es dürfen nur Schwimmlehrer unterrichten, die eine Ausbildung haben. In Deutschland hingegen unterrichtet ein großer Anteil an Schwimmlehrkräften fachfremd (in Nordrhein-Westfalen an den Grundschulen z. B. 44 %). Deutschland ist auch eines der wenigen Länder, in denen Brustschwimmen als erstes gelehrt wird, obwohl es sehr komplex ist. Ein Kind kann in Deutschland schwimmen, wenn es ordentlich Brustschwimmen kann, mit Kopf über Wasser. Dass entspricht jedoch nicht kindlichen Bewegungsformen. Das Ablegen der Jugendschwimmabzeichen, als Beleg der Schwimmfähigkeit, spielt zudem eine deutlich größere Rolle als die Ausbildung der Grundfertigkeiten und Technikschulung. Zur Aufweichung dieser Sicht- und Herangehensweise soll die mit der Entwicklung des schwimmlernspezifischen Fertigkeitstests für Schulkinder verbundene Forschung beitragen. (Schiffer unter Verwendung wörtlicher Textpassagen). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/3
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