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Autor/inSpöttl, Georg
Titel"Beruflich-betrieblicher Bildungstyp" - ein Leitmodell für Industrie 4.0?
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2017) 32, 20 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterLernen; Digitalisierung; Industrie; Strukturwandel; Anforderungsprofil; Arbeitsplatz; Facharbeiter
Abstract"In einem Gutachten für die Hans-Böckler-Stiftung im Jahre 2009 wurde von einem Autorenteam (vgl. Spöttl et al. 2009) der Terminus "beruflich-betrieblicher Bildungstyp" geprägt und einem "akademischen Bildungstyp" gegenübergestellt. Ziel war dabei, mit Hilfe dieses Begriffspaares die Gestaltungsoptionen für die duale Organisation der Berufsbildung zu charakterisieren. In der Folge wurden die Termini in einzelnen Untersuchungen vor allem als analytische Kategorien zur Beschreibung des "Lernens im Betrieb" (vgl. Kutscha 2015) oder für "Karriereverläufe" (vgl. Franz/Voss-Dahm 2011) benutzt. Dabei wurde jeweils belegt, dass die Kategorien als analytisches Instrument sehr wohl geeignet sind. Es steht jedoch noch eine genauere Untersuchung der Frage an, ob der "beruflich-betriebliche Bildungstyp" im produzierenden Gewerbe der Hightech-Industrie vorzufinden und durch welches Profil dieser dort gekennzeichnet ist. Herausgearbeitet werden sollen dabei vor allem auch die Chancen und Barrieren der Mitgestaltung und der Mitgestaltungspraktiken. Im Artikel soll deshalb im Einzelnen die bisherige Definition dieses Bildungstyps geprüft werden. Ausgehend von qualitativen empirischen Erhebungen im Rahmen von Industrie 4.0 soll zudem ermittelt werden, ob dieser Bildungstyp in der Industrie noch anzutreffen ist und als Leitfigur für Beruflichkeit gelten kann, um Berufsbildung zu fördern. Der Kontext des Aufgaben- und Gestaltungsfeldes wird dabei genauer charakterisiert." (Autorenreferat; BIBB-Doku).

"In a 2009 report by the Hans Böckler Foundation, the authors (Spöttl et al.) coined the term "company educational type", contrasting it with the term "academic educational type". These two terms were used to characterise the options available under the German system of dual vocational training. Subsequently, the terms were used in different studies as analytical categories in reference to "in-company learning" (Kutscha 2015) or "career progressions" (Franz/Voss-Dahm 2011). In each case, the terms proved to be well suited for this purpose. However, more detailed research is required to establish whether the "company educational type" exists in the high-tech production industry and, if so, what characterises it in that context. Such research should focus on the extent to which influence might be brought to bear in this area, and how this might be done in practice. In this paper, then, we examine whether the existing definition of the "company educational type" remains valid. Using qualitative empirical research (connected to Industry 4.0), we address whether this educational type is still to be found in industry, and whether it can still be considered a professional role model to promote vocational education. We also describe in detail the context of the tasks and scope of influence." (author's abstract; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2018/2
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