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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGeffert, M.; Hamel, J.
TitelDie Kometenlieder des Paul Gerhardt.
QuelleIn: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 54 (2017) 6, S. 15-17Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-8639
SchlagwörterMusik; Astronomie; Komet; Physikunterricht
AbstractMenschen haben sich zu allen Zeiten für besondere Naturerscheinungen interessiert. Ihren Niederschlag fanden solche Phänomene in Gedichten, Liedern und Bildern von Künstlern der Antike bis in die heutige Zeit. Auch ungewöhnlich helle Kometen haben ihre Spuren in der Kunstwelt hinterlassen, wenn man zum Beispiel an Turners Bild des hellen Kometen C/1858 LI (Donati) denkt. Möglicherweise suggeriert das Aussehen eines Kometen mit einem langen Schweif und sein plötzliches Auftauchen am Nachthimmel die Erscheinung eines Boten. Im Mittelalter wurden solche Boten oft als Vorzeichen von Katastrophen oder Krieg gedeutet. Während der Dichter Paul Gerhardt (1607-1676) als Autor zahlreicher Liedtexte heute immer noch weltberühmt ist, sind seine Kometenlieder bis heute wenig bekannt. In diesem Artikel wollen wir deswegen ein kleines Licht auf diese Dichtungen werfen. (Autorenreferat).
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2018/2
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