Digitalisierung hat (k)ein Geschlecht.

Autor/inn/en	Hauer, Gerlinde; Hofmann, Barbara; Sauer, Petra
Titel	Digitalisierung hat (k)ein Geschlecht. Paralleltitel: The Gender(lessness) of Digitization.
Quelle	In: WISO : Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, 40 (2017) 3, S. 119-129 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1012-3059
Schlagwörter	Bildungschance; Familie; Feminismus; Frau; Frauenberuf; Stress; Mitbestimmung; Beschäftigungseffekt; Arbeit; Beruf; Arbeitszeit; Weiterbildungsbedarf; Geschlechtsspezifik; Regulation; Zukunft; Österreich
Abstract	"Den digitalen Wandel auch als sozialen Prozess zu begreifen ist für die Autorinnen dieses Beitrages zentral. Nur so können Geschlechterverhältnisse tiefgehend analysiert, bearbeitet und damit auch in Richtung eines Mehr an Geschlechtergerechtigkeit verändert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Arbeitszeit, der Qualifizierung und der Verteilung der Wertschöpfung." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Forschungsmethode: deskriptive Studie. "In this article, the authors try to show that the changes associated with digital technologies need to be understood as social changes. Only this way, we can properly analyze, address and eventually change gender imbalances in the direction of more gender equality. Therefore, we propose to put center stage issues such as working time, qualification and the distribution of wealth generated." (Author's abstract, © ISW-Linz).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/2