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Autor/inBrenke, Karl
TitelJugendliche in Europa: rückläufige Arbeitslosigkeit, aber weiterhin große Probleme auf dem Arbeitsmarkt.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 84 (2017) 44, S. 985-995
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterBeschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Die Jugendarbeitslosigkeit hatte im Frühjahr 2013 in der EU ihren Höhepunkt erreicht, danach ging sie deutlich zurück. Aber noch immer ist in der EU mehr als jede sechste Erwerbsperson im Alter von 15 bis 24 Jahren arbeitslos, und die Arbeitslosenquote der Jugendlichen ist zweieinhalb Mal so hoch wie die der Erwachsenen. Der vorliegende Bericht zeigt, wie sich die Arbeitsmarktsituation der Jugendlichen seit ihrem Höchststand entwickelt hat. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit war überwiegend auf eine sinkende Zahl an Jugendlichen sowie eine nachlassende Erwerbsbeteiligung zurückzuführen; die Zunahme der Beschäftigung hat nur den kleineren Beitrag geleistet. Dabei waren die zusätzlichen Jobs fast ausschließlich zeitlich befristet, und die Teilzeitquote ist weiter gestiegen. Im europäischen Durchschnitt weisen die Jugendlichen unter den Arbeitslosen bei formal ähnlicher Qualifikation ein besonders hohes Arbeitslosigkeitsrisiko auf. In den mitteleuropäischen Ländern sind junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt indes deutlich weniger im Nachteil, was an der praxisnäheren Berufsausbildung liegen dürfte. Da Berufserfahrungen und Referenzen für die Arbeitsmarktaussichten eine wichtige Rolle spielen, sollte zur Verbesserung der Arbeitsmarktlage für Jugendliche vor allem bei den Berufsausbildungssystemen angesetzt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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