EPHECT. Ein theoriegeleitetes und evidenzbasiertes Konzept zur Förderung von Stressbewältigungskompetenzen im Sportunterricht.

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Autor/inn/en	Lang, Christin; Gerber, Markus
Titel	EPHECT. Ein theoriegeleitetes und evidenzbasiertes Konzept zur Förderung von Stressbewältigungskompetenzen im Sportunterricht. Gefälligkeitsübersetzung: EPHECT. A concept based on theory and evidence which facilitates competence for coping with stress in physical education.
Quelle	In: Sportunterricht, 66 (2017) 11, S. 335-340Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Emotion; Psyche; Selbstwahrnehmung; Schüler; Stress; Gesundheitsförderung; Schulsport; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Training
Abstract	Seit 2014 gilt in der Schweiz der neue Rahmenlehrplan für Sportunterricht in der beruflichen Grundbildung. Einer der Inhalte, die der neue Rahmenlehrplan verstärkt in den Fokus nimmt, ist das Thema Stressmanagement. Der Artikel beschreibt das für den Sportunterricht konzipierte Stressmanagementprogramm EPHECT (= Effects of a Physical Education Based Coping Training). Schweizer Berufsschüler1 werden für die eigene Stresswahrnehmung sensibilisiert und bekommen Bewältigungsstrategien aufgezeigt. Die Inhalte des Programms werden im Sportunterricht praxisnah behandelt und orientieren sich eng an erlebnispädagogischen Ansätzen. (Autor). The new outline of the physical education curriculum for basic education at Swiss trade schools has been effective since 2014. One of the content items emphasized the topic of stress management. The authors describe this program designed for physical education (EPHECT: Effects of a Physical Education Based on Coping Training). Swiss vocational school students are sensitized to recognize their own stress and learn coping strategies. The content of the program is closely dealt within physical education classes and is bound to educational concepts based on gaining experience. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/2

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