Schlechte Lage stabilisiert sich. Der Stellenmarkt für Professuren und Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses.

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Autor/in	Wirth, Angelika
Titel	Schlechte Lage stabilisiert sich. Der Stellenmarkt für Professuren und Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 24 (2017) 12, S. 1064-1067Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Vergleich; Berufung; Deutschland; Hochschullehrer; Analyse; Altersstruktur; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Fachbereich; Stellenausschreibung; Vergleich; Altersstruktur; Stellenausschreibung; Fachbereich; Berufung; Hochschullehrer; Hochschullehrerbesoldung; Professur; Hochschulkarriere; Analyse; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	Mehr Planungssicherheit ist eines der wichtigsten Ziele, das sich der wissenschaftliche Nachwuchs auf seinem langen Weg zur Lebenszeit-Professur setzt. Die Qualifikationsphase ist nach wie vor oft unsicher. Auch wenn sich die Qualifikationswege (u.a. Habilitation, Junior-professur und Nachwuchsgruppenleitung) in den letzten Jahren zunehmend diversifiziert und erweitert haben, bleibt eine Kernfrage entscheidend: Wie viele Stellen gibt es überhaupt in meinem Fach, und wie groß ist meine statistische Berufungschance? (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2018/2

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