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Autor/inn/enMüller, Ursula M.; Gröger, Gabriele; Schumacher, Hermann
TitelDigitalisierung und Strukturentwicklungsprozesse in der wissenschaftlichen Weiterbildung am Beispiel der Universität Ulm.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 65 (2017) 4/5, S. 139-147Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterMultimedia; Lernprozess; Lehre; Digitalisierung; Studium; Lehrangebot; Berufsbegleitendes Studium; Studieninhalt; E-Learning; Weiterbildungsangebot; Wissenschaftliche Weiterbildung; Datendokumentation; Online; Online-Angebot; Deutschland; Ulm
AbstractIm Artikel wird analysiert, welche Treiber die wissenschaftliche Weiterbildung voranbringen und welche Hemmnisse weiterhin bestehen. Es soll herausgearbeitet werden, wie bestimmte "globale" Elemente auf die vorherrschenden Strukturen im deutschen Hochschulsystem treffen und wie sie von deren institutionellen Logiken verarbeitet werden. Darüber hinaus werden zwei Anwendungsfelder von Big Data im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung näher beleuchtet: die Verknüpfung verschiedener Datenarten zur Erhöhung des individuellen Studienerfolgs sowie die Personalisierung von Lerninhalten. Auch werden datenschutzrechtliche Bedenken konkretisiert. Die daran anschließenden Ausführungen beziehen sich auf die School of Advanced Professional Studies (SAPS) der Universität Ulm und deren Strukturentwicklungsprozesse, welche als Orientierungshilfen für andere Hochschulen gelten können. Zunächst wird dargestellt, wie die Lernumgebung der SAPS gestaltet wurde, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden. Es wird gezeigt, inwiefern die gewählte technische Plattform neue Lehr-, Lern-, Betreuungs- und Kommunikationsformen ermöglicht bzw. neue Bedürfnisse überhaupt entstehen lässt. Darüber hinaus werden Ergebnisse einer von der SAPS durchgeführten Studie vorgestellt, die den Weiterbildungsbedarf und die Vorstellungen bzw. Erwartungen relevanter Zielgruppen an die universitäre Weiterbildung empirisch erhob. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
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