Zur Notwendigkeit eines neuen gesellschaftlichen Enwurfs des Alters. Selbst- und Weltgestaltung in ihrer Bedeutung für Teilhabe im Alter: der Beitrag der Bildung.

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Autor/in	Kruse, Andreas
Titel	Zur Notwendigkeit eines neuen gesellschaftlichen Enwurfs des Alters. Selbst- und Weltgestaltung in ihrer Bedeutung für Teilhabe im Alter: der Beitrag der Bildung.
Quelle	In: DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung, (2017) 4, S. 25-29 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-3164
DOI	10.3278/DIE1704W025
Schlagwörter	Gesellschaft; Gesellschaft; Partizipation; Menschenbild; Bildungsangebot; Bildungsangebot; Menschenbild; Partizipation; Alter Mensch
Abstract	Der Beitrag diskutiert die Teilhabe im Alter aus fünf unterschiedlichen Perspektiven: jener der gesellschaftlichen Altersbilder, jener der individuellen Veränderungs- und Gestaltungspotenziale, jener der Mitgestaltung des öffentlichen Raumes, jener der Gestaltung sozialer Beziehungen und jener der Schaffung von Sorgestrukturen. Teilhabe erscheint somit als das Ergebnis eines Zusammenwirkens von personalen, sozialen, kulturellen, kommunalen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren, wobei Bildung als ein zentraler Mechanismus bei der Schaffung teilhabeförderlicher Strukturen gewertet wird.
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2018/1

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