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Autor/inn/enZwiebel, Ralf; Weischede, Gerald
TitelZur Bipolarität von Binden und Lösen.
Latente Verbindungen zwischen Psychoanalyse und Buddhismus.
QuelleIn: Wege zum Menschen, 69 (2017) 4, S. 355-365Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-2040; 2196-8284
DOI10.13109/weme.2017.69.4.355
SchlagwörterPsychoanalyse; Buddhismus
AbstractEs werden einige Ergebnisse aus einer größeren filmpsychoanalytischen Studie über die Beziehung von Psychoanalyse und Buddhismus vorgestellt. Als eine wichtige latente Verbindung lässt sich die bipolare Dynamik von Binden und Lösen beschreiben, die sich vor allem in beiden Praxis- und Übungswegen als wesentlich erweist.

In this paper we will discuss some results from a filmpsychoanalytical study about the relationship between psychoanalysis and Buddhism. The bipolar dynamic of "binding and separation" seems to be an inherent connection between the psychoanalytical and the Buddhist path of practice.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2018/1
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