Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Akbulut, Muhammed; Bien-Miller, Lena; Wildemann, Anja |
---|---|
Titel | Mehrsprachigkeit als Ressource für Sprachbewusstheit. |
Quelle | In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 10 (2017) 2, S. [61]-74Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1865-3553 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Mehrebenenanalyse; Varianzanalyse; Bewusstsein; Psychosoziale Fähigkeit; Sprachtest; Grundschule; Schüler; Interaktion; Deutsch; Sprache; Sprachkompetenz; Mehrsprachigkeit; Russisch; Türkisch; Regressionsanalyse; Reflexion (Phil); Forschungsstand; Theorie; Baden-Württemberg; Deutschland; Rheinland-Pfalz |
Abstract | Internationale Studien der letzten 30 Jahre zeigen signifikante Zusammenhänge zwischen Mehrsprachigkeit und Sprachbewusstheit. Im deutschsprachigen Raum gibt es im Vergleich dazu bisher kaum empirische Evidenz. Im folgenden Beitrag wird eine Querschnittsstudie vorgestellt, in der metasprachliche Leistungen von 224 mehrsprachigen und 176 einsprachigen Kindern in Schulstufe 4 verglichen wurden. Die Ergebnisse zeigen nicht nur Vorteile der Mehrsprachigen beim Lösen metasprachlicher Aufgaben, sondern auch signifikante Korrelationen zwischen dem Niveau der Mehrsprachigkeit und der Sprachbewusstheit. (DIPF/Orig.). According to a number of international studies over the past 30 years, there is a significant relationship between multilingualism and metalinguistic awareness. In contrast, there is not enough empirical evidence to verify these findings with regard to the German-speaking area. The following paper presents a cross-sectional study, which focuses the metalinguistic performance of 224 multilingual and 176 monolingual children in 4th grade. The results not only show multilingual children's advantages in metalinguistic tasks but also a significant correlation between levels of bilingualism and levels of metalinguistic awareness. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/1 |